21. April

Heute nix gebaut, sondern diversen Kleinkram erledigt – vorne hab ich das spätere Paprikabeet ein Stück nach hinten verlängert, die Senke im Weg aufgefüllt, und das Gras im Durchgang dahinter rausgeholt:

Außerdem nochmal ein Stück Wiese geschnitten, um die Beete zu mulchen – es regnet schon wieder genauso wenig wie in 2018 =/

Und die ersten Kartoffeln hab ich auch reingesteckt – eine Reihe Linda (Speisekartoffeln aus dem Bioladen):

Die haben jetzt einen Kübel Kompost aus dem großen Haufen hinterm Schuppen bekommen; kann mich leider nicht mehr dran erinnern, wie gehaltvoll der sein könnte (also wie viel davon Grassoden waren; letztes Jahr hatte ich die mit auf die Komposthäufen getan).

Ein paar von den Jungpflanzen sind inzwischen in den Garten umgezogen – das hier sind die Rockenbollen:

In der Plastiktüte daneben ist ein abgefrühstückter Supermarkt-Petersilientopf, den ich danach in einen der alten Balkonkästen verteilt hab:

Weiß zwar noch nicht, wo ich den hinstelle, aber fürs erste steht er da im Schatten der Hütte eh ganz gut.

Hinten ist der Alant wieder aufgetaucht – ich hatte den vor einer Weile schon mal gesucht und nicht gefunden:

Die hinteren Erbsen haben sich aufgerafft:

Und die Kerbelrüben wachsen ganz langsam vor sich hin – hinten jedenfalls, vorn ist der Bestand inzwischen eher spärlich (aber ich hab ja noch die Backups in den Töpfen; es müßte nur mal geeignetes Wetter sein, um Sachen zu verpflanzen >.<):

Die Stöcke hab ich da dazwischengesteckt, um die süßen Nachbarkatzen davon zu überzeugen, dass das vielleicht doch kein so superes Katzenklo ist, wie sie denken …

Der Vollständigkeit halber noch ein aktuelles Tomatenfoto:

Ist ungefähr der gleiche Stand wie letztes Jahr um die Zeit (Foto vom 27. 4.), bis auf dass ich diesmal keine Roten Spitzel habe, die sind damals am schnellsten gewachsen.

Und noch eins von der ehrgeizigen kleinen Feige zuhause am Balkon:

Sie hat jetzt auch schon die ersten Äste in Arbeit =)

Gestern hab ich außerdem nochmal den Rhabarber geplündert:

Anderthalb Kilo waren das, plus ein Bündel Rhabarberblüten, von denen überall behauptet wird, man könne sie zwar essen, aber wozu? … ich werd sie glaub ich in Bierteig ausbacken, dadrin schmeckt ja eigentlich alles gut.

Aus dem normalen Rhabarber hab ich heute Sirup gemacht (eigentlich eher Saft zum Verdünnen, ich will den nicht so ewig kochen) und aus den Resten davon – also dem Gatsch von Abseihen – noch einen Kuchen nach diesem Vorbild, der eher wie gebackener Pudding wurde von der Konsistenz her … geschmeckt hat er aber trotzdem.

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