22. Juli – Kirschpflaumentag

Gestern hab ich die ganzen Kirschpflaumen eingesammelt (und bei der Gelegenheit gleich den Graben freigeräumt und einen Haufen Totholz aus dem Kirschpflaumenbaum am Kompost geholt):

Der größte Teil wurde dann heute abgeholt, aus dem Rest wird wahrscheinlich nochmal Kompott werden.

Die kleine Feige am Balkon hat außerdem die erste Feige fertig:

Hat gut geschmeckt =)

Ansonsten hab ich hauptsächlich Zeug gepflanzt und eingetopft – von der Schräg-Gegenüber-Nachbarin hab ich Schneeballstecklinge bekommen (Gewöhnlicher Schneeball, vermute ich):

Und die Clematisfrau (von der ich die aktuellen Clematis-Stecklinge hatte) hat mir nochmal Stecklinge einer anderen Sorte mitgegeben:

Jedenfalls meinte sie, dass das auch eine Clematis ist … so sah der Rest aus:

Weiß allerdings nicht, ob da was draus wird; gerade die blühenden Zweige soll man ja eigentlich nicht nehmen.

Ins Halbhochbeet hab ich jetzt noch späte Karotten gesät (Nantaise und der ganze Rest von den „Bunten Möhren“, von denen bisher nie eine aufgegangen ist … dann liegt die Tüte wenigstens nicht länger rum):

Dann die Zuckerwurzenreste eingepflanzt – die hatte ich neulich ins Wasser gestellt, nachdem die Wurzeln abgefressen worden waren, und dann erstmal vergessen … die haben sich aber gut gehalten und schon im Wassertopf neu ausgetrieben:

Dabei hab ich gesehen, dass ich aus einer Pflanze jeweils zwei bis vier gebildet hatten (jeder Stengel hatte einen eigenen Wurzelstock), die hab ich jetzt auch gleich vereinzelt.

Und Erinnerungsfoto – Winterendivien und Winterblumenkohl sind in den folgenden Töpfen:

Die Hokkaido sind in Arbeit:

Die vorderen Kartoffeln hab ich zwischendurch mal gewässert, dabei sind mir ein paar Testexemplare entgegengekommen:

Die Sieglinde (die hellen) sind wirklich sehr gut; die roten („Dalida“) waren eher durchschnittlich.

Mitgenommen, außer den Kirschpflaumen und Kartoffeln: ein Riesenhaufen Rote Bete (plus ein bißchen Mangold, Rosmarin und Spargelerbsen):

Ungefähr ein Drittel der gehackten Stiele gab’s heute als Eintopf/Suppe mit ein paar Restkartoffeln (den Rest hab ich eingefroren); das Grünzeug harrt noch im Kühlschrank der weiteren Verwendung.

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