26. Oktober

Regen, Regen, Regen:

Ich hab heute sackweise Laub von der Nachbarin auf diverse Beete verteilt, die Wiese vorn fertig geschnitten und einen Pflanzentausch vollzogen: die kleine weiße Johannisbeere beim Pfirsich hat ein neues Zuhause, dafür hab ich jetzt eine Zitronen-Eberraute. Ich hab sie mal provisorisch in das Ziegelsteinbeet neben dem Spargel gepflanzt, da ertrinkt sie im Winter wenigstens nicht.

18. Oktober – Regenwettercontent

Es ist kalt und ekelhaft draußen, ich war in den letzten Tagen nie sehr lang im Garten und hab auch nix fotografiert – beim Wiese schneiden, Kompost um- und Kürbisse abräumen gabs halt auch nicht viel zu sehen.

Drinnen haben wir Kürbisse eingekocht, Kürbisse in den Keller gestapelt und Kürbisse gegessen:

Das waren die gesammelten Fruchtansätze, die an den letzten Pflanzen noch dran waren, mit Tahin-Zitronen-Sößchen. Der orange-grüne war echt gut, ich hab aber leider nicht feststellen können, was das überhaupt für eine Pflanze war … eventuell der Hokkaido aus der Tauschgruppe, der auf den letzten Drücker noch versucht hat, was zu produzieren.

Mit von der Partie der einzige Blumenkohl bisher (der war ein faustgroßes Köhlchen, hat aber gut geschmeckt) und im Salat die wahrscheinlich vorletzte Partie der nachgereiften Tomaten; außerdem Feldsalat, der überall üppig wächst und gedeiht.

10. Oktober – Buddeltag

Prokrastinationsbuddeln (eigentlich sollte ich langsam mal den Keller in der Hütte säubern und einen neuen Deckel bauen, bevor die Apfelernte losgeht):

Physalisbeet ist zum Komposthaufenbeet umgewandelt für die Kürbisse nächstes Jahr (Stickstoff ist noch keiner drin, den kriegen die dann wieder in Form von Schafwolle an die Füßchen, wenn sie eingepflanzt werden) und ein weiteres Stück Wiese geschnitten; die Stangenbohnen hab ich jetzt auch alle abgeräumt bis auf die Feuerbohnen, die ja überwintern sollen, und auch gleich dem Kompostbeet einverleibt.

Vom diesjährigen Kompost ist damit schon die Hälfte weg:

Der Rhabarber hat sich schon fast ganz zurückgezogen — das kam mir so früh vor, dass ich extra nochmal nachgelesen hab, aber ist normal um die Jahreszeit –, da hab ich dann auch gleich noch ein bisschen aufgeräumt und angefangen zu mulchen:

Rest folgt demnächst … um halb sieben war’s jetzt schon wieder so dunkel, dass ich den Rückzug angetreten hab.

6. Oktober – Süßkartoffeln

Heute hab ich den Rest der Süßkartoffeln und Physalis abgeräumt, die Mirabelle von ihrem wackeligen Gerüst befreit und gleich ein paar Fotos gemacht:

Babyfoto zum Vergleich, das war der Pflanzschnitt im März 2019 — nächstes Jahr werd ich sie auch nochmal gründlich zurückschneiden müssen, damit die runtergenommene Spitze nicht untergeht, aber sie ist schon echt toll gewachsen in der Zeit. Vor allem der dicke fette Stamm beeindruckt mich ungemein =D

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5. Oktober

Heute gabs mal was anderes: Broccoli!

Der kleine zernagte von neulich wollte jetzt gern blühen, da hab ich ihn abgesägt und die anderen auch gleich mit. Weitere Broccoli wird’s voraussichtlich nicht mehr geben (bis auf den Winterbroccoli); die drei angeblichen Broccolipflanzen vom Markt sind nämlich doch Blumenkohl … passt mir eh in den Kram, Blumenkohl wollt ich ja eigentlich genau, der war nur damals „ausverkauft“ und der vermeintliche Broccoli war der Trostpreis.

Die zweite Probierbirne hab ich auch mitgenommen, die war jetzt fast genauso lecker wie ich die aus 2018 in Erinnerung hab \o/

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3. Oktober

Schon wieder Kürbis!

Heute hab ich das hintere Kürbisbeet abgeräumt, mit Kompost versorgt und gemulcht; das waren die letzten beiden, die da noch drin waren (der grüne ist von dem einzeln stehenden Grünen Unbekannten bei den Zuckerwurzen, der kam bei der Gelegenheit auch gleich mit weg).

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30. September

Schon wieder Kürbis!

Das ist der Sprößling vom hinteren Roten Zentner (dem vorm Schuppen), der total spät erst angefangen hat, was zu tun.

Heute hab ich nur ein bisschen Wiese geschnitten und gemulcht und ein paar Kleinigkeiten geerntet, unter anderem nochmal Zuckerwurzen:

Naja. Immerhin ist die Erde da in dem Beet jetzt schon deutlich besser als im Frühjahr.

28. September

Birnenpremiere \o/

Die war jetzt noch nicht weich, ich hab sie aber trotzdem aufgeschnitten, weil sie an der angepickten Stelle schon angefangen hat zu gammeln .. hat gut geschmeckt, aber ob das jetzt wirklich die Kaneelbirne ist, die ich wollte, bezweifle ich. Das wird sich eventuell noch eindeutiger sagen lassen, wenn die andere Birne etwas reifer ist (oder irgendein Birnologe sie mir bestimmt).

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27. September

Neuzugang im Garten:

Das ist ein Hibiskus, der tatsächlich weiß-rot blüht — der ist zwar eigentlich eine Ecke zu groß, um ihn noch umzupflanzen, aber vielleicht klappts ja … der war zu verschenken und wäre sonst im Schredder gelandet. Ich hab ihn da hinter die Schaukel gepflanzt, weil da ohnehin so eine komische leere Ecke entstanden war, nachdem ich die Schaukel der Clematis wegen ein Stück umgestellt hab.

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