9. März

Heute war Apfelbaumschneiden angesagt:

Zum Glück war ziemlich angenehmes Wetter dafür und der B hatte frei, so dass wir das zu zweit machen konnten.

Leider hab ich ausgerechnet an dem großen Ast auf der Nordseite heftigen Borkenkäferbefall vorgefunden:

Der muss jetzt wohl doch ganz weg … und dann muss ich die Südseite wohl auch noch stärker zurücknehmen. Armer Baum =(

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21. Januar

Heute hab ich die letzten Äpfel aus dem Garten geholt:

Außerdem frühen Blumenkohl gesät („Frühernte“, von Chrestensen, nen anderen Namen hat der glaube ich nicht) – den kann man ab Jänner schon vorziehen, soll wohl recht frosthart sein und spätestens im Mai dann fertig werden:

Der Blumenkohl ist im Topf in der Mitte, links ist gelber Paprika drin und rechts Ingwer (mit ein bisschen rotem Paprika dazwischen).

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24. Oktober

Mit der Apfelernte angefangen – heuer werden es bei weitem nicht so viele wie letzes Jahr, zum Teil sind sie aber dafür größer:

Das Nest, das ich schon letztes Jahr beim Ernten gesehen hatte, ist anscheinend erneuert – ich hatte zwischendurch öfter mal Tauben im Baum gesehen, vielleicht waren die das? Taubennester sehen ja anscheinend meistens so ein bißchen grobschlächtig aus.

Hinter dem Erdbeerhochbeet hab ich dann noch ein neues Beet angefangen – bißchen auf die Schnelle, um diverse rumliegende Äste und halbgaren Kompost mal loszuwerden … aber da das komische Rasen-Reststück da hinten ja eh zu nix gut ist, kann man den Platz auch gleich sinnvoll nutzen.

Mitgenommen: reichlich Zitronenmelisse und Apfelminze, weil unser Sirup schon fast wieder alle ist (vier Flaschen von Anfang September, vor kurzem haben wir die vierte aufgemacht – zwei Flaschen pro Monat verbrauchen wir also von dem Zeug O.O); außerdem natürlich einen Sack voll Äpfel.

21. Oktober

Heute hab ich zwei von den Tomatenpflanzen abgeräumt – die gelbe Johannisbeere, weil die inzwischen ziemlich wässrig schmecken und auch nicht gut nachreifen (die bleiben wässrig), und die Ruthje direkt daneben, weil die sich mit Braunfäule angesteckt hatte:

Die anderen sind erstmal stehengeblieben, die schauen noch recht gesund aus, jedenfalls was Braunfäule angeht (die beiden Spitzel haben ja leider argen Magnesiummangel).

Die beiden Buschkürbisse hab ich auch einkassiert, nur der Zucchini steht da noch und blüht tapfer weiter … eine Frucht ist aktuell noch dran (eine weitere hab ich vor ein paar Tagen geerntet, zwei andere sind leider weggefault bei dem Regen).

Das war die Ausbeute – außerdem die Zipfel vom Rosenkohl, den ich heute mal entspitzt hab, der erste Butternut und der kleine grüne Muscat-Nachzügler.

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15. Juli

Gestern hab ich die ersten Karotten und Kartoffeln geerntet:

Schaut leider bei beiden nicht sehr üppig aus insgesamt: die Karotten hatten ja großen Anklang bei den Schnecken gefunden, und die Kartoffeln (jedenfalls die Gala) haben nur sehr wenig angesetzt. Ist zwar jetzt noch sehr früh, aber so früh auch wiederum nicht, dass da nochmal komplett neue Knollen wachsen könnten:

Immerhin ist mehr rausgekommen als ich reingesteckt hab =/

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25. Juni

Der Basilikum, den ich noch schnell in einen Kasten gesät und in den Schatten gestellt hatte (vorn in der Sonne war mir das zu risikobehaftet), hat sehr flott gekeimt — for the record, so sieht Basilikum aus, wenn er noch klein ist:

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24. April

Heute hab ich das Kartoffelbeet hinten soweit fertiggemacht, dass die ersten Kartoffeln reingekommen sind – zwei Reihen Gala; die Reste vom letzten Jahr, die mir zum Essen zu klein waren:

Die standen die ganze Zeit in einem leeren Topf in der Hütte rum und haben ganz von alleine zum richtigen Zeitpunkt ausgetrieben … zur Belohnung dürfen sie jetzt als erste ins Beet. Mal schauen, ob die Behauptung stimmt, dass auch aus winzigen Kartoffeln wieder große Pflanzen (mit großen Kartoffeln) werden.

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10. März

Der Lauch ist inzwischen rausgekommen:

Dann hab ich gestern die letzten Äpfel aus dem Gartenkeller geholt — besonders hübsch sehen die jetzt nicht mehr aus, aber schmecken immer noch; für Apfelmus kann man die auf jeden Fall noch gut verwenden.

Hätte echt nicht gedacht, dass wir die komplette Ernte selber essen.

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