Kaum ist man mal einen Tag nicht da, passiert gleich sowas:
(Das ist ne normale Gabel da, zum Größenvergleich. Anderthalb Kilo wiegt dieses Monster!)
Kaum ist man mal einen Tag nicht da, passiert gleich sowas:
(Das ist ne normale Gabel da, zum Größenvergleich. Anderthalb Kilo wiegt dieses Monster!)
Weil mir zugetragen wurde, dass ich ja niiiiie irgendwelche Updates poste zu dem Thema ;), hier der Stand der Dinge der Tomatenproduktion:
Rote Spitzel I:
Die größte von denen, die schon ein bisschen Farbe hatte, ist mir leider abgebrochen bei der Gelegenheit =( – die macht jetzt grad Balkonurlaub, vielleicht wird sie ja noch rot. Die andere Rote Spitzel (die direkt daneben steht) tut noch gar nichts außer wachsen, glaub ich … hat aber immerhin ne Menge Blüten.
Paul Robeson:
Vierländer Platte:
Osu Blue:
Ruthje:
Johannisbeertomate:
Die hat Unmengen solcher Rispen, die alle kreuz und quer wachsen … netterweise sind die meisten Früchte jetzt schon größer als die angeblich normalen „0,5 bis 1cm“ Durchmesser =)
Der erste Mangold der Saison:
Hat gut geschmeckt =)
Ansonsten stand das Wochenende im Zeichen der Kirschpflaume: vor und nach dem gestrigen Unwetter hab ich irgendwas zwischen 10 und 20 Kilo eingesammelt; es folgte ein Entsteinungsmarathon, der erstmal in reichlich Kompott und Gefriergut endete (das kam jetzt alles so plötzlich, dass ich noch gar keinen Gelierzucker besorgt hatte). Eine große Schüssel steht noch rum und wird wohl morgen zu Marmelade werden.
Gestern hab ich mal wieder dran gedacht, die Kamera mitzunehmen – erstmal Blümchenfoto, die Löwenmäuler haben nämlich losgelegt:
Der Zucchini und der Kürbis im Zucchinikasten sind schon wieder doppelt so groß (so sahen die vor zwei Wochen aus):
Und die Stangenbohnen fangen an zu klettern:
So, der Hotfix am Schuppendach ist jetzt endlich installiert – der größte Teil der alten Teerpappe ist runter und vorübergehend Folie drauf, damit mal alles gründlich trocknen kann:
War zum Glück nicht weiter schwierig, die Pappe war nur streifenweise an ein paar Schalungsbrettern festgeteert.
„Bohnenbeet und Schuppendachsanierungsvorbereitung“ weiterlesen
Da nächste Woche Hitzewelle angesagt ist, hab ich schnell noch die Buschbohnen + Kürbisse eingepflanzt den Schnecken zum Fraß vorgeworfen (die bereits gepflanzten Kürbisse schauen eh alle gut aus, aber die Bohnen nicht so sehr). Mal schauen, was dann von den neuen übrigbleibt – hier ein Abschiedsfoto =/, die beiden Töpfe ganz vorn sind die Buschbohnen:
Im Hintergrund die Stangenbohnen, da hab ich inzwischen schon zweimal nachgesteckt … so langsam kommt überall was, aber die können ruhig noch eine Woche im Topf bleiben.
Neues vom Tomatenhaus: vorgestern hab ich erstmal die Zucchinikiste aufgestellt und befüllt, und dann die ersten Tomaten reingepflanzt:
Die Seiten hab ich mit ein paar rausgebuddelten Kantsteinen vom hinteren Weg zugemacht — hatte ich zwar gar nicht so geplant (genaugenommen hatte ich da überhaupt nix geplant), aber die passen haargenau rein: das Haus ist innen glaub ich 2,10 lang = je 2 Platten à 1 Meter, plus Dicke der Platten vorn und hinten. Nur sind sie leider auch tonnenschwer, deswegen hat die Aktion dann nochmal eine Weile gebraucht … aber wenigstens verschiebt sich da jetzt hoffentlich nix.
Wochenendzusammenfassung: am Freitag hab ich erstmal die Kamille abgeerntet
Die steht jetzt in der Hütte zum Trocknen; momentan wirds da glaub ich warm genug, dass das ganz gut funktionieren könnte.
Nachdem wir hier die letzten Nächte immer grade so an der Nullgradgrenze vorbeigekommen sind, hat’s in der Nacht zu heute doch nochmal gefroren. Der Wein schaut arg aus:
Die Buschbohnen sind ungefähr zur Hälfte erfroren, nur die trödeligen (wo die Blätter noch nicht ganz draußen waren) scheinen überlebt zu haben: