26. April

Gestern hab ich weitere Kartoffeln untergebracht: hier ist jetzt „Gunda“ drin (früh, mehligkochend), die kenn ich zwar nicht, aber lag halt schon fix und fertig ausgetrieben im Laden rum:

Am Balkon hab ich Neuseeländer Spinat eingetopft:

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24. April

Vorgestern hab ich zwei Kartoffelkisten vor das Weingerüst gestellt und befüllt (da haben sie viel Sonne, stehen nicht im Weg rum, und mit dem einen Meter Reststück zwischen Weingerüst und Grenze kann man ja eh sonst nicht viel anfangen):

In der großen Kiste sind ein paar restliche Linda, in der kleinen Kiste ein Sammelsurium der letztjährigen Murmeln, die wahrscheinlich keine Bamberger sind (ich hab die leider irgendwann alle zusammengewürfelt >.<).

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21. April

Heute nix gebaut, sondern diversen Kleinkram erledigt – vorne hab ich das spätere Paprikabeet ein Stück nach hinten verlängert, die Senke im Weg aufgefüllt, und das Gras im Durchgang dahinter rausgeholt:

Außerdem nochmal ein Stück Wiese geschnitten, um die Beete zu mulchen – es regnet schon wieder genauso wenig wie in 2018 =/

Und die ersten Kartoffeln hab ich auch reingesteckt – eine Reihe Linda (Speisekartoffeln aus dem Bioladen):

Die haben jetzt einen Kübel Kompost aus dem großen Haufen hinterm Schuppen bekommen; kann mich leider nicht mehr dran erinnern, wie gehaltvoll der sein könnte (also wie viel davon Grassoden waren; letztes Jahr hatte ich die mit auf die Komposthäufen getan).

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6. Januar

Muss das wirklich sein, dass die blöden Viecher im Januar meinen armen Rosenkohl zernagen?

Es ist Winter! Es hat vier Grad! Erfriert gefälligst!

Der Rosenkohl ist leider insgesamt recht mickrig =( … auch die Flower Sprouts machen zwar brav Sprouts inzwischen, sind aber total klein geblieben, viel wird da also nicht bei rauskommen:

Mitgenommen: Äpfel und Kohlrabi, außerdem magere Rosenkohl-Ausbeute, Feldsalat (der hat wenigstens ein bisschen was getan in der Zwischenzeit) und Salbei – den gibts immerhin in Hülle und Fülle, kann ich auch gut gebrauchen in der Schnupfensaison =)

Vor kurzem haben wir außerdem die letzten Kartoffeln aufgegessen (Bamberger Hörnchen) – gehalten hätten die sich sicher noch viel länger, also falls ich mal mehr Platz hab, könnt ich auch gut doppelt so viel von denen pflanzen.

6. Oktober

Gestern hat der Dauerregen mal eine kurze Pause eingelegt und ich bin gleich in den Garten gerannt – alles mögliche Zeug ernten, zurückschneiden, aufräumen, und vor allem auch mal das Holz umstapeln, das zwecks Pergolabau da immer noch rumliegt.

Das hier dürfte der größte Teil der diesjährigen Weinernte sein:

Der war ja im Mai komplett zurückgefroren und geschnitten hatte ich ihn auch … getragen haben also nur die Zweitblüten der übrigen Zweige.

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9. September

Die Herbstanemonen blühen wieder:

Der Zentner hat tatsächlich nochmal neue Früchte angesetzt, nachdem ich den ersten schon ganz früh geerntet und den zweiten dann versehentlich abgebrochen hab (der liegt grad noch am Balkon herum zum Nachreifen):

Weiß ja nicht, ob da noch was draus wird, aber ich lass ihn mal machen …

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29. August

Erstmal noch ein Nachtrag von vorletzter Woche – weil ich ja sonst nix zu tun hab, hab ich vor der Hütte ein neues Beet angefangen zu bauen:

Da soll auf jeden Fall noch schnell Gewürzfenchel rein, um die beiden Beete dahinter ein bisschen vor Sonne und Wind zu schützen … die dafür vorgesehenen Jungpflanzen sind leider alle der Hitzewelle zum Opfer gefallen, aber noch ist glaub ich Zeit genug für einen zweiten Versuch.

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Tomatenrundschau

Weil mir zugetragen wurde, dass ich ja niiiiie irgendwelche Updates poste zu dem Thema ;), hier der Stand der Dinge der Tomatenproduktion:

Rote Spitzel I:

Die größte von denen, die schon ein bisschen Farbe hatte, ist mir leider abgebrochen bei der Gelegenheit =( – die macht jetzt grad Balkon­urlaub, vielleicht wird sie ja noch rot. Die andere Rote Spitzel (die direkt daneben steht) tut noch gar nichts außer wachsen, glaub ich … hat aber immerhin ne Menge Blüten.

Paul Robeson:

Vierländer Platte:

Osu Blue:

Ruthje:

Johannisbeertomate:

Die hat Unmengen solcher Rispen, die alle kreuz und quer wachsen … netterweise sind die meisten Früchte jetzt schon größer als die angeblich normalen „0,5 bis 1cm“ Durchmesser =)

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26. Juli

Heute mitgenommen: die erste Probebohrung bei den Bamberger Hörnli, Brombeeren von nebenan, die Spargelerbsen vom Tage, und Dill fürs Abendessen.

Und auch nochmal eine Kiste Kirschpflaumen, die geht dann morgen wahrscheinlich an die Bahnhofsmission.

Die Bamberger-Kartoffelernte wird wohl ein wenig kompliziert werden … was einem nämlich keiner sagt: die machen ihre Knollen nicht da, wo die Pflanze steht, sondern kreuz und quer. Mal gucken, wie ich die finde / rausbekomme, ohne den Zuckermais umzunieten, der da dazwischen steht.

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