24. Oktober

Mit der Apfelernte angefangen – heuer werden es bei weitem nicht so viele wie letzes Jahr, zum Teil sind sie aber dafür größer:

Das Nest, das ich schon letztes Jahr beim Ernten gesehen hatte, ist anscheinend erneuert – ich hatte zwischendurch öfter mal Tauben im Baum gesehen, vielleicht waren die das? Taubennester sehen ja anscheinend meistens so ein bißchen grobschlächtig aus.

Hinter dem Erdbeerhochbeet hab ich dann noch ein neues Beet angefangen – bißchen auf die Schnelle, um diverse rumliegende Äste und halbgaren Kompost mal loszuwerden … aber da das komische Rasen-Reststück da hinten ja eh zu nix gut ist, kann man den Platz auch gleich sinnvoll nutzen.

Mitgenommen: reichlich Zitronenmelisse und Apfelminze, weil unser Sirup schon fast wieder alle ist (vier Flaschen von Anfang September, vor kurzem haben wir die vierte aufgemacht – zwei Flaschen pro Monat verbrauchen wir also von dem Zeug O.O); außerdem natürlich einen Sack voll Äpfel.

10. Oktober

— Kamera vergessen

— Ackerbohnen zum Überwintern in die ehemaligen Kartoffelbeete vor den Kürbissen gesät

— die Tomaten-Resterampe neben der Hütte abgeräumt (die hatten alle ganz arg Braunfäule; die anderen unterm Dach sind immer noch ziemlich gesund); die paar Früchte, die nicht sichtbar infiziert waren, hab ich nach Hause mitgenommen, vielleicht reifen sie ja noch nach

— beim Gießen im Tomatenhaus ein Häuflein Waldmäuse aufgescheucht (ich glaube jedenfalls, dass es Waldmäuse sind: https://kleinsaeuger.at/apodemus-sylvaticus.html) … jetzt weiß ich endlich, wer die ganzen Löcher macht!

 

13. September

Am Donnerstag war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab einen Haufen Zeug aus- und umgepflanzt – die vorgezogenen bunten Königskerzen, diverse Polsterstauden und ein paar von den neuen Salbeien vorne an den Zaun, und die vorderen Erdbeeren alle ins Johannisbeerbeet – die an den Weg zu pflanzen, war zwar eine gute Idee, direkt hinterm Ysop allerdings eine schlechte (ich hatte nicht damit gerechnet, dass der so schnell wächst … die hatten schon diesen Sommer kaum noch Sonne, die Armen).

Außerdem Winterheckenzwiebeln:

In dem Ziegelsteinbeet ist jetzt (außer dem ausgesäten Gewürzfenchel) auch noch ein bißchen Salbei drin und ein paar restliche Königskerzen, da hab ich bloß kein neues Foto mehr gemacht.

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4. August

Es gibt ein neues Froschiii!1!! \o/

Der ist noch ganz klein und niedlich, nicht mal 2 Zentimeter lang … und versteckt sich natürlich immer gleich, wenn man in die Nähe kommt. Ich hätte ihn auch gar nicht gesehen, wenn ich nicht folgende Turnübung bildlich festhalten hätte wollen:

Hab noch nicht genau geguckt, was das für welche sind (evtl Gemeine Binsenjungfer, die scheints in allen möglichen Farben zu geben).

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23. Juni

Da nächste Woche Hitzewelle angesagt ist, hab ich schnell noch die Buschbohnen + Kürbisse eingepflanzt den Schnecken zum Fraß vorgeworfen (die bereits gepflanzten Kürbisse schauen eh alle gut aus, aber die Bohnen nicht so sehr). Mal schauen, was dann von den neuen übrigbleibt – hier ein Abschiedsfoto =/, die beiden Töpfe ganz vorn sind die Buschbohnen:

Im Hintergrund die Stangenbohnen, da hab ich inzwischen schon zweimal nachgesteckt … so langsam kommt überall was, aber die können ruhig noch eine Woche im Topf bleiben.

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19. Juni

Häulein is back! \o/

Samstag zum Autoschrauber gebracht, Montag wieder abgeholt, Kostenpunkt: 1 x Kaffeekasse. Der gute Mann hat nur leider nicht ganz verstanden, was ich mit „rechtwinklig“ gemeint hatte … naja, besser als nix.

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14. Juni

Neues vom Tomatenhaus: vorgestern hab ich erstmal die Zucchinikiste aufgestellt und befüllt, und dann die ersten Tomaten reingepflanzt:

Die Seiten hab ich mit ein paar rausgebuddelten Kantsteinen vom hinteren Weg zugemacht — hatte ich zwar gar nicht so geplant (genaugenommen hatte ich da überhaupt nix geplant), aber die passen haargenau rein: das Haus ist innen glaub ich 2,10 lang = je 2 Platten à 1 Meter, plus Dicke der Platten vorn und hinten. Nur sind sie leider auch tonnenschwer, deswegen hat die Aktion dann nochmal eine Weile gebraucht … aber wenigstens verschiebt sich da jetzt hoffentlich nix.

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10. Juni

Tomatenbaustelle, Semifinale:

Diese Verbindungsprofile sind echt ein Scheißpatent — man kann nicht etwa (wie ich die ganze Zeit dachte) erst die Profile verschrauben und dann die Platten einfädeln, sondern muss tatsächlich alles erstmal lose hinlegen und kann erst dann anfangen, das Ganze zusammenzudengeln … wobei natürlich die Platten maximal im Weg sind. Zum Glück wars windstill; ich hätte echt nicht gewußt, wie das sonst funktionieren soll.

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Kartoffelkiste, Blümchen, Zuckererbsen

Gestern gings endlich wieder weiter mit dem Tomatenhaus, wenn auch nicht besonders flott (wer ist bitte auf die Idee gekommen, das Ding mitten in die Sonne zu stellen, so kann doch kein Mensch arbeiten >.<) – obenrum ist alles zusammengebaut, dann hab ich erstmal geguckt, ob es funktionieren würde, das ganze Ding zu kalken (weil die Oberkanten unter den Platten weiß / reflektierend sein sollen und das geht ja mit Kalkmilch ganz gut), sieht aber nicht so besonders aus. Wenn ich dann noch dran denke, das richtige Bit mitzunehmen für die Schrauben für die Oberprofile, steht dem Tomatenhausfinale nichts mehr im Wege!

Mit den letzten paar Kartoffelstücken hab ich zwischendurch noch schnell eine Kartoffelkiste an den Start gebracht:

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5. Juni

Das Wetter scheint hier jetzt normaler zu sein als letztes Jahr – es regnet immer wieder mal, da muß ich zum Glück nicht so viel gießen. Aber dafür mähen:

Ich mach jetzt einfach immer wieder ein bißchen, erstmal um die Bäume rum – hier die Birne; rechts neben dem Pfirsich kann man auch die gigantische Königskerze erkennen, die wahrscheinlich baumhoch werden wird O.O

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