13. März

Heute war ich mal wieder im Garten, Pastinaken und Haferwurzen säen — hier sind oben ein paar Pastinaken drin (Halblange Weiße aus der Sammelbestellung letztes Jahr) und dazwischen noch der überwinterte Mangold vom Vorjahr; links und rechts außen Haferwurzen.

Ins Bohnenbeet hab ich auch noch Haferwurzen in die äußeren Reihen gesät, dann bin ich noch zur Saatgut-Tauschbörse gefahren und hab ein winziges Tütchen Rucola mitgenommen, zwei Kürbissorten und außerdem Süßdolde, für die ich mir noch einen guten Platz überlegen muss (die kann ziemlich groß werden).

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16. Januar

Oje:

Da war wohl ein Specht zu Besuch und hat am Apfelbaum geknabbert … was an sich kein großes Problem wäre, nur heißt das ja wahrscheinlich, dass die scheiß Obstbaumsplintkäfer da immer noch drin sind.

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3. Dezember – Wintervorbereitungen

Letzte Woche haben wir eine Fahrt zum „großen“ Recyclinghof am anderen Ende der Stadt unternommen und diversen Sperrmüll, Grünschnitt und endlich auch die (potentiell asbesthaltige) Eternitplatte weggebracht, die die ganze Zeit im Schuppen rumstand. Dort haben wir dann auch gleich 220 Kilo Holzhäcksel eingeladen (mehr hat leider nicht in das kleine Leihauto gepasst), die hab ich heute fertig verteilt:

Ganz hat’s nicht gereicht — die Wege hinten links und rechts sind nackig geblieben –, aber wenigstens die Hauptwege sind jetzt nicht mehr so eine Schlammschlacht.

Und Frostvorbereitungen hab ich auch erledigt: Brunnen abgelassen (die Federn/Verschlüsse sind in der grünen Kiste, falls ich hier mal nachschauen muss), Regentonnen ausgeleert, und die restlichen Tontöpfe eingesammelt — in den nächsten Tagen solls mit Nachtfrost losgehen und geschneit hats neulich auch schon ein bisschen.

Mitgenommen: Rosenkohl (der wird immer besser, neigt sich aber auch schon wieder dem Ende zu =( ) , die beiden letzten Pastinaken aus dem Kohlbeet hinten, das letzte Fallobst und eine große Tüte vermischte Salate. Die Pastinaken waren richtig gut dieses Jahr, das waren die „Halblangen Weißen“ aus der Tauschgruppe (Direktsaat am 10. März — leider nicht sehr viele, denen muss ich nächstes Jahr mal mehr Platz einräumen).

2. November

Der Blumenkohl wird ja vielleicht doch noch was:

Das waren ja diesmal (wieder) gekaufte Jungpflanzen, ich weiß also die Sorte nicht — aber sie haben vor kurzem erst angesetzt und wachsen jetzt trotzdem  gut weiter, obwohl es überwiegend kalt und grau ist.

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4. September

Der Wein hat brav getan, was er sollte, und die Pergola romantisch zugewuchert:

Ich hab extra nicht aufgeräumt, damits nicht kitschig wird. Die Trauben sind inzwischen manchmal schon ein bisschen lecker, wenn man die richtigen erwischt:

Braucht aber noch, bis man die richtig verwerten kann.

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13. Juni

Heute hab ich jede Menge Zeug (endlich) ausgepflanzt – Wetter war zwar nicht ideal dafür, aber besser wirds jetzt auch nicht mehr, also Augen zu und durch. Erstmal hab ich noch mehr Pflanzen angeschleppt (Tauschgruppe) — Edamame, ein paar Sellerien (unklar welcher Bauart) und eine Schachtel voll Rosenkohl:

Die Edamamen blieben erstmal in der Schachtel, weil ich auf die Schnelle gar nicht wußte, ob die klettern oder kriechen oder Sonne oder Schatten … ansonsten hab ich den Jungpflanzenschaukelbestand aber ganz gut dezimiert. Im Folgenden drei Meter langweilige Jungpflanzenfotos:

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1. Juni

Heute hab ich den ganzen Rest der Sommertouristen ausgepflanzt bis auf die Paprikanten, die kommen morgen dran — hier sind jetzt in der Mitte vier Physalis und zwei Auberginen drin, links und rechts davon die Süßkartoffeln:

Der Rest ist Gründüngung (Serradella, der Buchweizen ist glaub ich nicht gekommen). Die Knobläuche da am Rand sind anscheinend schon ganz brauchbar, hab ich bei der Gelegenheit festgestellt (einer war im Weg und musste weichen =).

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12. Mai

Die kleine Feige hat heute ihr Halterli bekommen:

Sieht windschief aus, ist aber superstabil!

Außerdem hab ich die roten Kohlrabi ausgepflanzt, vorne am Zaun ein bisschen aufgeräumt (Löwenzahn raus, Steinklee / Dost / Sedum rein), Kapuzinerkresse und Tagetes gesät (Jungpflanzenschaukel: im kleinen Topf ist die aus der Gneisenaustraße, im abgefrühstückten Kohlrabikasten die normale), und das Wurzelsperrenmäuerchen bei den Stachelbeeren angefangen auszubessern.

Und die ersten Bohnen reingesteckt: eine Reihe Saxa hinten im hinteren Kohlbeet — vielleicht klappt’s ja, dass sie keimen, bevor’s wieder kalt wird, aber noch nicht draußen sind bis dann.

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28. April

Rhabarbersaison ist eröffnet!

Morgen soll es den ganzen Tag regnen, deshalb hab ich heute hauptsächlich Zeug gesät:

  • Reste von Acker- /Wiesenglockenblume und Wiesensalbei in die Wiesen vorne
  • Brandkraut auf die Mirabellenwiese
  • Pastinaken (diesmal das Saatgut vom letzten Jahr, das aus der Tauschgruppe hab ich irgendwie verschusselt) in den zweiten Balkonkasten auf der Jungpflanzenschaukel – im Kohlbeet hinten sind glaube ich ein paar gekommen, aber halt nicht alle
  • und noch schnell ein bisschen Gründüngung / Unterpflanzung (Buchweizen, Inkarnatklee) auf die Kürbis- und Süßkartoffelbeete vorne; die hab ich bei der Gelegenheit auch noch mit Kompost versorgt

10. März – Buddeltag

Schon wieder nur so unattraktive Erdhäufen im Angebot – ich hab angefangen, die diversen Komposthaufen umzusetzen / zu verteilen:

Den Bereich neben dem Schuppen hatte ich letztes Jahr freigehalten für eventuelle Dachreparaturarbeiten, jetzt mach ich da aber doch ein Beet hin (dieses Jahr für Kürbisse, das sollte ja ganz gut gehen mit so einem relativ frischen Erd-Kompost-Haufen) und werd stattdessen die Gegend vorm Schuppen noch ein bisschen entrümpeln, damit da mehr Platz ist.

Hinterm Weingerüst hab ich außerdem das Neuseeländer-Spinat-Beet ein bisschen aufgefüllt und noch eine Reihe Zuckererbsen gesteckt.

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