6. September

Heute hab ich den Spargelerbsen den Garaus gemacht:

Die wollten zwar noch immer weiter wuchern; nachdem sie zwischen­zeitlich argen Mehltau hatten, sahen die Neuaustriebe auch wieder total gut aus … aber die armen Kohlpflanzen (von denen ich ja eh schon etliche umgepflanzt hatte) hätten dann gar keine Chance mehr gehabt. Außerdem haben wir auch wirklich genug Spargelerbsen gegessen dieses Jahr, findet vor allem der B.

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9. August – Hitzewelle

Die fürs Wochenende vorhergesagte Abkühlung ist ausgefallen, jetzt ist erstmal Hitzewelle angesagt >.< … zum Glück war’s heute wenigstens bedeckt bis nachmittags, so dass ich meinen Gießrückstand mal aufholen konnte.

Der Ysop am Weg ist unglaublich gewachsen (ich hab den ja 2018 erst gesät und winzigkleine Jungpflanzen da hingesetzt):

Außerdem hab ich die restliche Wiese geschnitten, alles gemulcht was ging, und das Kraut der vorderen Kartoffeln rausgeholt – die hatten jetzt auch schon ein bißchen Braunfäule und wurden ohnehin gelb, sollen ja nicht die Tomaten anstecken.

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8. Juli

Inzwischen haben noch zwei weitere Tomaten Früchte angesetzt – hier die Berner Rose:

Und die Gelbe Johannisbeere:

Die große Yellow Ruffled blüht und blüht, bisher aber ohne Erfolg … ich hab sie heute mal neu hochgebunden und ihr einen zweiten Stecken gegönnt (sie hatte sich ja einen zweiten Stamm wachsen lassen, als ich mal kurz nicht hingeguckt hab), Fruchtansätze hab ich dabei jedenfalls noch keine gesehen.

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10. Juni

Gestern hab ich eine kleine Pflanzentauschaktion gemacht und je eine Aubergine, Freilandgurke, Kürbis und drei Paprika bekommen (für überzähige Lorbeeren, Baumtomaten Naranjillas, eine Kumquat und eine von den Goldenen Johannisbeeren); den Kürbis hab ich abends gleich noch eingepflanzt:

Das ist ein „Golden Hubbard“ (steht jetzt vorne bei den Erbsen, anstelle des einen weggefressenen Butternut) – bin ja mal gespannt, wie der am Ende wirklich aussieht, das Internet ist sich da offenbar alles andere als einig. Vorgestern hab ich außerdem noch Roter-Zentner-Saatgut besorgt und einen hinten in den Hokkaidohügel gesteckt + einen eingetopft (alter Neuseeländer-Topf) … so langsam sinds jetzt glaub ich echt genug Kürbisse!

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17. Mai – Tomatensaisonstart

Heute hab ich drei Kisten Jungpflanzen in den Garten gekarrt (und ein paar weitere Ziegelsteine aus dem Zuhausegarten) – die letzte kalte Nacht ist grad vorbei, es folgt perfektes Einpflanzwetter (bedeckt, warm, regnerisch).

Das sind die Tomaten, die vorne unters Dach kommen; noch sehen die nicht besonders prächtig aus (im Vorfenster, wo sie zuletzt standen, ist nicht mehr viel Licht, weil der Baum davor inzwischen sehr dicht ist), aber sie werden sich schon noch berappeln:

Hinten: Ananastomate, Yellow Ruffled, 2 × Ruthje; vorne: Green Zebra, Vierländer Platte, Black Russian, Berner Rose – in der gleichen Reihenfolge hab ich sie auch eingepflanzt.

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5. April

Heute hab ich die ersten Tomaten eingetütet:

2 × Yellow Ruffled, 1 × Berner Rose (die rechte, in der Milchtüte) – die Black Russian haben zum Teil auch schon ordentlich Wurzeln, die kommen dann als nächstes dran.

Hinten links auf dem Foto ist Pflücksalat (das mit dem vielen Zeugs), hinten rechts der angeblich frühe Blumenkohl … der jetzt mal bitte langsam in die Gänge kommen soll, sonst wird das nix mehr mit „früh“.

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21. Januar

Heute hab ich die letzten Äpfel aus dem Garten geholt:

Außerdem frühen Blumenkohl gesät („Frühernte“, von Chrestensen, nen anderen Namen hat der glaube ich nicht) – den kann man ab Jänner schon vorziehen, soll wohl recht frosthart sein und spätestens im Mai dann fertig werden:

Der Blumenkohl ist im Topf in der Mitte, links ist gelber Paprika drin und rechts Ingwer (mit ein bisschen rotem Paprika dazwischen).

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6. Januar

Muss das wirklich sein, dass die blöden Viecher im Januar meinen armen Rosenkohl zernagen?

Es ist Winter! Es hat vier Grad! Erfriert gefälligst!

Der Rosenkohl ist leider insgesamt recht mickrig =( … auch die Flower Sprouts machen zwar brav Sprouts inzwischen, sind aber total klein geblieben, viel wird da also nicht bei rauskommen:

Mitgenommen: Äpfel und Kohlrabi, außerdem magere Rosenkohl-Ausbeute, Feldsalat (der hat wenigstens ein bisschen was getan in der Zwischenzeit) und Salbei – den gibts immerhin in Hülle und Fülle, kann ich auch gut gebrauchen in der Schnupfensaison =)

Vor kurzem haben wir außerdem die letzten Kartoffeln aufgegessen (Bamberger Hörnchen) – gehalten hätten die sich sicher noch viel länger, also falls ich mal mehr Platz hab, könnt ich auch gut doppelt so viel von denen pflanzen.

17. Dezember

Mal wieder ein Tag ohne Dauerregen, also ab in den Garten und ein bisschen gebuddelt:

Bin eh nicht weit gekommen, weil  in der klatschnassen Lehmpampe zu graben auf Dauer nicht so lustig war, und es wird ja auch noch sehr früh dunkel. Das sind aber auch Beete, die ich erst nächsten Mai oder Juni wirklich brauchen werde, also brauch ich mich damit nicht zu beeilen.

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