18. März

Schon wieder nur Indoorfotos — aus den Süßkartoffeln wird vielleicht wirklich noch was, jedenfalls aus den ersten paar:

Bei den Tomaten sind inzwischen noch San Marzano und „Orange“ dazugekommen; bei „Flonda“ und „rot mittelgroß robust“ guckt ein bisschen was raus, da kann ich aber noch nicht sagen, obs ne Tomate ist.

Und die Petersilie (Aussaat 4.3.) kommt auch:

Ansonsten hab ich in den letzten Tagen nur im Zuhausegarten vor mich hingebuddelt; im Garten-Garten wärs ein bisschen zäh gewesen, weils jede halbe Stunde geschüttet hat. Morgen soll aber nochmal gartentaugliches Wetter sein (bevors am Wochenende wieder schneit >.<) …

12. März

Wetter draußen ist jetzt wieder grau und naß und ekelhaft; wenigstens geht indoor ein bisschen was weiter – die ersten Tomaten (Ruthje) und Paprika („Norddeutsche Ufo“, wie ich sie getauft hab) kommen raus:

Und das hier könnte eine von den Physalis sein, ganz sicher bin ich mir da noch nicht:

Die Süßkartoffeln auf der Heizung haben tatsächlich einen Gang höher geschaltet; die in den Gläsern haben inzwischen schon alle deutliche Autriebe obenrum … die in den Plastikgefäßen sind immer noch trödelig, am Ende behagt denen das Plastik nicht? Ich hab heute ein paar von denen in kleine Gläser umgeparkt, vielleicht hilft’s ja.

10. März – Buddeltag

Schon wieder nur so unattraktive Erdhäufen im Angebot – ich hab angefangen, die diversen Komposthaufen umzusetzen / zu verteilen:

Den Bereich neben dem Schuppen hatte ich letztes Jahr freigehalten für eventuelle Dachreparaturarbeiten, jetzt mach ich da aber doch ein Beet hin (dieses Jahr für Kürbisse, das sollte ja ganz gut gehen mit so einem relativ frischen Erd-Kompost-Haufen) und werd stattdessen die Gegend vorm Schuppen noch ein bisschen entrümpeln, damit da mehr Platz ist.

Hinterm Weingerüst hab ich außerdem das Neuseeländer-Spinat-Beet ein bisschen aufgefüllt und noch eine Reihe Zuckererbsen gesteckt.

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24. Oktober – Tomatensaisonfinale

Kurze Unterbrechung der Apfelernte – im Nieselregen bin ich dann lieber nicht auf der Leiter herumgeklettert, sondern hab stattdessen die Tomaten und Süßkartoffeln abgeräumt. Viel war eh nicht mehr dran, auch die Roten Zoras reifen jetzt nicht mehr gut nach, also brauchen sie auch nicht länger im Regen herumzustehen:

Im Tomatenhaus sah die hintere Ruthje noch ganz gut aus, war aber schon leergepflückt; die anderen hatten auch alle schon ziemlich Braunfäule.

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23. September

Jetzt kommen sie zu Potte, die Monstranzen:

Die Feuerbohnen haben auch wieder ein kleines bißchen angesetzt, aber so richtig produktiv sind die nicht. Waren aber trotzdem genug Bohnen, dass ich abends nochmal zwei Literboxen eingefroren hab.

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29. August – Kartoffelfinale

Heute hab ich eine schicke Spinne im Ysop angetroffen:

(Wespenspinne, Weibchen – das weiße Dings am linken Rand ist vermutlich ein Futterpaket)

Naja, schneid ich den Ysop halt ein andermal … ich hab eh schon ziemlich viel aufgeräumt, nachdem ich vorgestern das vordere Kartoffelbeet (mit den bunten Resten drin) abgeerntet hab und jetzt Kompost da raufkommt – die riesigen Natternköpfe vorn am Zaun waren fast verblüht, die hab ich heute kleingeschnipselt und zusammen mit diversem anderen Verblühten dem neuen Kompost­haufen einverleibt.

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16. August

Der erste kleine Mini-Hokkaido ist fertig:

Jedenfalls war der Stengel gelb und rissig, und knallorange ist er ja auch, da hab ich ihn mal mitgenommen … vielleicht gibt’s ja dann noch ein paar weitere Fruchtansätze in nächster Zeit.

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12. Juli

Heute hab ich zwei neue Steckenhalter ans Weingerüst gebaut, damit der Wein da um die Ecke wachsen kann (Stecken hatte ich grad nur noch zwei, da muss ich demnächst nochmal Nachschub holen):

Die Tomaten haben auch ein paar neue Stäbchen bekommen bei der Gelegenheit; die beiden größeren hatten sich schon heimlich verzweigt und inzwischen wachsen sie auch ziemlich schnell.

Ansonsten das Erdbeerhochbeet entwuchert, Neuseeländer Spinat geerntet und nicht viele Fotos gemacht – hier die geplagten Süßkartoffeln im Halbhochbeet (dass Schnecken die nicht fressen, ist leider ein Gerücht; sie fressen sie halt als Nachtisch, wenn sie mit den Paprika fertig sind …)

Ich hoffe mal, die kriegen noch die Kurve, jetzt wo sie mehr Sonne und weniger Besuch haben.

Und der Apfelbaum hängt irre voll — ich bin leider immer noch nicht dazu gekommen, den mal auszudünnen:

Die restliche Brennesseljauche hab ich abends noch auf die vorderen Tomaten gegeben und neue angesetzt; Restepampe hat diesmal die Mirabelle bekommen.