21. Oktober

Heute hab ich zwei von den Tomatenpflanzen abgeräumt – die gelbe Johannisbeere, weil die inzwischen ziemlich wässrig schmecken und auch nicht gut nachreifen (die bleiben wässrig), und die Ruthje direkt daneben, weil die sich mit Braunfäule angesteckt hatte:

Die anderen sind erstmal stehengeblieben, die schauen noch recht gesund aus, jedenfalls was Braunfäule angeht (die beiden Spitzel haben ja leider argen Magnesiummangel).

Die beiden Buschkürbisse hab ich auch einkassiert, nur der Zucchini steht da noch und blüht tapfer weiter … eine Frucht ist aktuell noch dran (eine weitere hab ich vor ein paar Tagen geerntet, zwei andere sind leider weggefault bei dem Regen).

Das war die Ausbeute – außerdem die Zipfel vom Rosenkohl, den ich heute mal entspitzt hab, der erste Butternut und der kleine grüne Muscat-Nachzügler.

„21. Oktober“ weiterlesen

10. Oktober

— Kamera vergessen

— Ackerbohnen zum Überwintern in die ehemaligen Kartoffelbeete vor den Kürbissen gesät

— die Tomaten-Resterampe neben der Hütte abgeräumt (die hatten alle ganz arg Braunfäule; die anderen unterm Dach sind immer noch ziemlich gesund); die paar Früchte, die nicht sichtbar infiziert waren, hab ich nach Hause mitgenommen, vielleicht reifen sie ja noch nach

— beim Gießen im Tomatenhaus ein Häuflein Waldmäuse aufgescheucht (ich glaube jedenfalls, dass es Waldmäuse sind: https://kleinsaeuger.at/apodemus-sylvaticus.html) … jetzt weiß ich endlich, wer die ganzen Löcher macht!

 

20. Juni

Fertig isser, der Wurzenkasten:

Und jetzt ist mir auch endlich aufgegangen, warum ich so irritiert war ob der unterschiedlich aussehenden Zuckerwurzen auf den Fotos, die ich bisher so gesehen hab … die haben einfach zwei Arten Blätter, anfangs/unten einfache runde und später/oben dann gefiederte spitze. Sieht man bei dieser hier ganz gut:

Also es sind nicht zwei verschiedene Arten, sondern beides Sium sisarum, nur halt jüngere und ältere.

„20. Juni“ weiterlesen

14. Juni

Neues vom Tomatenhaus: vorgestern hab ich erstmal die Zucchinikiste aufgestellt und befüllt, und dann die ersten Tomaten reingepflanzt:

Die Seiten hab ich mit ein paar rausgebuddelten Kantsteinen vom hinteren Weg zugemacht — hatte ich zwar gar nicht so geplant (genaugenommen hatte ich da überhaupt nix geplant), aber die passen haargenau rein: das Haus ist innen glaub ich 2,10 lang = je 2 Platten à 1 Meter, plus Dicke der Platten vorn und hinten. Nur sind sie leider auch tonnenschwer, deswegen hat die Aktion dann nochmal eine Weile gebraucht … aber wenigstens verschiebt sich da jetzt hoffentlich nix.

„14. Juni“ weiterlesen

5. Juni

Das Wetter scheint hier jetzt normaler zu sein als letztes Jahr – es regnet immer wieder mal, da muß ich zum Glück nicht so viel gießen. Aber dafür mähen:

Ich mach jetzt einfach immer wieder ein bißchen, erstmal um die Bäume rum – hier die Birne; rechts neben dem Pfirsich kann man auch die gigantische Königskerze erkennen, die wahrscheinlich baumhoch werden wird O.O

„5. Juni“ weiterlesen

30. Mai

Gestern abend war ich kurz zum Gießen im Garten und hab ausm Erdbeerbeet die ersten beiden Knobläuche rausgezogen:

So soll das doch sein — reinstecken, warten, fertig ist das perfekte Gemüse =D. Ich hab danach noch gelernt, dass man Knoblauch auch mehrjährig kultivieren kann (was man so im Laden kauft, ist wohl meistens zweijährig und daher größer – diese beiden haben etwa Pingpongballformat); würd ich hier aber eher nicht machen, dafür ist es glaube ich zu feucht … von den letztes Jahr gesteckten Zehen haben ja auch nicht alle den Winter überlebt.

„30. Mai“ weiterlesen

3. April

Der Pfirsich blüht!

Der Nachtfrost neulich scheint ihm nicht geschadet zu haben – demnächst muss ich den dann aber schneiden, da wird von der schönen Blüte wohl nicht viel übrig bleiben.

„3. April“ weiterlesen

17. März

Die ersten Ackerbohnen gucken raus – haben genau einen Monat gebraucht, waren aber auch recht tief gesteckt:

Tulpen gehen an den Start:

Und die Rhabarberdezimierung schreitet voran: heute waren nochmal zwei Leute da und haben welchen mitgenommen (und jeweils ein Stück Taglilie, von der ist jetzt auch nur noch ein gutes Drittel da). Eine davon war eine Quasi-Nachbarin, die ihren Garten weiter unten im Gelände hat — sie hat mir Margeriten- und Zaunkletterpflanzen-Samen mitgebracht (was das genau für welche waren, hab ich prompt wieder vergessen), die ich dann auch gleich ausgesät hab. Und Alant, der kommt aber erst später an die Reihe.

So schauts jetzt hinten aus … morgen kommt hoffentlich nochmal wer vorbei und kassiert die Reste ein:

Kohlrabi hab ich dann auch noch ausgesät: beide Sorten (Superschmelz und Blaro) erstmal in einen Kasten, so dass ich später die Jungpflanzen nach und nach in die Beete stecken kann.