22. Juli

Jetzt aber wirklich fast ganz bald!

Die Aronias sind eh nur für die Vögel (sobald sie reif sind, sind sie weg); den ersten Kürbis könnten wir jetzt auch schon ernten — ich laß ihn noch ein bisschen dran, wir haben noch immer zwei vom letzten Jahr im Keller (haben sich super gehalten, ein Roter Zentner und ein Butternut) und da im Beet wird er ja nicht schlecht.

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10. Juli

Alles wuchert!

Hinten die Wildnis und vorne (und hinten) das Gemüse; ich war schon wieder den halben Nachmittag lang mit Auslichten und Wegschneiden beschäftigt … dabei war’s hier noch gar nicht richtig warm (bis auf eine kurze Hitzewelle), aber offenbar ja warm genug.

Die überwinterten Feuerbohnen fangen jetzt an, anzusetzen; die Saxas sind schon richtig produktiv, die anderen Buschbohnen lassen sich noch Zeit. Den Ysop da rechts am Weg hab ich mit ein paar Stöckchen gebändigt und Richtung Weg geschubst , der ist so gewachsen, dass er schon anfängt auseinanderzufallen und sich im Beet breitzumachen … schneiden mag ich ihn jetzt nicht, der fängt ja grade an zu blühen.

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18. April

Heute hat die kleine Feige im Garten Einzug gehalten:

Stützstäbe folgen noch, sobald die Matschepampe unten drin wieder fest geworden ist – ich hab aus diesem Anlaß auch den Brunnen wieder in Betrieb genommen (gießen war ja bisher nicht nötig) und sie gründlich eingeschlämmt.

Den Bärlauch von neulich hab ich heute auch eingepflanzt, und ein Rudel Aronstäbe in das schattige Eck unter dem Riesenefeu.

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4. Oktober

Die gebeutelte Rose vorn am Zaun (ich hab die sehr zurückgeschnitten dieses Jahr, weil sie so viel Rost hatte) hat sich nochmal berappelt:

Und hinten im ehemaligen Erbsenbeet haben sich ein paar Baldriane wild ausgesät:

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25. August

Heute hab ich das zweite Gunda-Beet abgeerntet und das Linda-Beet seiner neuen Bestimmung zugeführt:

Das soll nächstes Jahr das Kerbelrüben-plus-Diverses-Beet werden; die Kerbelrübensamen sind aber noch nicht ganz fertig, die hau ich dann später noch dazwischen.

In der Mitte sind jetzt die restlichen Radicchien (Variegato di Castelfranco; nach dem Foto kamen noch ein paar Sommerläuche dazu, die vorschriftswidrig überwintern sollen), links und rechts (da wo schon gemulcht ist) ist Winterzwiebelsaat, dazwischen eine Mischung aus Spinat + Rote Bete / Radieschen / Mairüben, und ganz außen ist vorne (Richtung Schuppen) Spinat und hinten Rucola.

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16. August

Der erste kleine Mini-Hokkaido ist fertig:

Jedenfalls war der Stengel gelb und rissig, und knallorange ist er ja auch, da hab ich ihn mal mitgenommen … vielleicht gibt’s ja dann noch ein paar weitere Fruchtansätze in nächster Zeit.

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29. Mai

Heute hab ich noch ein paar weitere Pflanzkartoffeln (Sieglinde / Blauer Schwede) bekommen; eigentlich hab ich ja überhaupt gar keinen Platz mehr für nix, aber für die Sieglinden hab ich dann den Durchgang zwischen den zwei hinteren Kartoffelbeeten umgewidmet:

Für die Schweden wird sich sicher auch noch ne kreative Lösung finden (oder die Schnecken schaffen Platz >.<) …

Ansonsten hauptsächlich Blümchen geguckt — die Sumpfpflanzenwanne hat sich schon super entwickelt (vgl. Foto vom 9. Mai):

Auch der Nachtschatten hat schon Knospen; davor am Rand hab ich noch eine übriggebliebene Canna reingesetzt (die, die ich im Oktober aus dem Teich geholt und als Zimmerpflanze überwintert hab – die andere hatte ich im Keller gertocknet und vor einer Weile wieder in den Teich gesteckt, von der ist aber noch nix zu sehen)

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28. Mai – Kartoffeltag

Nachdem ich mich gestern noch über die weggefutterten Sellerien im Paprikabeet geärgert und beschlossen hatte, die Paprikanten dann besser in Töpfe zu stecken, fiel mir heute via Tauschbörse ein Häufchen übriggebliebener Pflanzkartoffeln in den Schoß – genau zum richtigen Zeitpunkt!

Die hellen sind Sieglinde, die rosanen Dalida und die blauen Blaue Schweden. Anderthalb Reihen davon hab ich ins Dann-halt-nicht-Paprikabeet gepflanzt, ein paar am Schuppen anstelle der Knollenfenchel (ebenfalls Opfer der Schnecken), und dann noch einen nichtsnutzigen Rhabarber ausgebuddelt und stattdessen auch noch Kartoffeln gepflanzt. Den Rhabarber haben die Nachbarn aufs Auge gedrückt bekommen; wenn man den teilt, dann wird er ja vielleicht wieder (ich hab bloß gar keinen Platz mehr für noch mehr Rhabarber, deswegen bringt mir das nix – ich teil lieber einen von den Superrhabarbern, nachdem die Kartoffeln wieder draußen sind).

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26. Mai

Ein weiterer Zwiebeltag:

Das sind jetzt die ganzen Silver Moon aus dem Beet hinten am Zaun – eigentlich sind die noch nicht ganz fertig, aber jetzt geht’s leider wieder los mit den blöden Zwiebelfliegen, und denen gönn ich die nicht.

Außerdem sind die ersten Zuckererbsen fertig und die ersten Erdbeeren rot:

So einzwei Tage brauchen die zwar noch, aber die Zielgerade ist auf jeden Fall in Sicht! =D

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