15. Mai

Gestern hab ich Süßkartoffeln – dieses Jahr alles gekaufte Jungpflanzen – ausgepflanzt:

Vorne 2 × „Orleans“, hinten 1 × „Evangeline“ (außen) und 1 × „Beauregard“ (innen) – vielleicht bestell ich noch welche, ansonsten müßten vier ja auch reichen für unseren Bedarf. Vom letzten Jahr haben wir immer noch ein paar im Keller, in tadellosem Zustand – normale Kartoffeln halten sich bei uns bei Weitem nicht so lang (ich dachte bisher immer, es sei umgekehrt!).
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4. Oktober – Herbst

Heute war ich den ganzen Tag im Garten und hab fleißig Dinge erledigt — die restlichen Bohnen abgeerntet und das Gerüst abgebaut, Wiese gemäht, Spinat gesät, jede Menge Grünzeug geerntet … hier ist jetzt definitiv Herbst:

Das abgeerntete Bohnenbeet – die restlichen Kürbisse sind gleich mit rausgeflogen, an dem Green Hokkaido war ja eh nur ein kleiner dran – hab ich gleich gehackt, mit Kompost versorgt und neuen Winterspinat gesät („Verdil“ von Bingenheimer; mal schauen, was der kann).

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17. August

Heute hab ich zwei der hinteren Kartoffelbeete mit Erde aufgefüllt und Winterspinat gesät (das Saatgut aus dem Kürbisbeet); in das Hochbeet hab ich die Radicchien und Endivien gepflanzt, die schon langsam etwas beleidigt waren, dass sie so lang im Topf rumstehen mussten:

Für die nächsten Tage ist zwar wieder Hitzewelle angesagt (ich kanns mir gar nicht vorstellen, heute war Jacken- und Pulloverwetter), aber ich hoffe, sie werdens überstehen … sind ja Kummer gewöhnt inzwischen.

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13. Juli – Stachelbeeren und Feigenwiederauferstehung

Heute hab ich ein paar Stachelbeeren geerntet:

Zum Teil sind die heuer genau so groß wie die von der Riesen­stachelbeere nebenan, die ja leider nicht mehr existiert =/ … vor allem die kleine rote (inzwischen eh schon mittelgroße) Baumarkt­stachelbeere war echt produktiv, die hatte fast mehr Beeren als Blätter o.O

Und es gibt gute Nachrichten von der Feige, sie scheint sich jetzt echt zu erholen \o/:

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2. Juni

Heute haben die neuen Nachbarn auf der ehemals leeren Wiese tabula rasa gemacht und ich hab zum ersten Mal seit Jahren meinen Garten wieder von der Südseite aus gesehen:

Das war sehr gutes Timing, weil ich heut die Freilandtomaten (Rote Zora) an die Südwand der Hütte gepflanzt hab — bis gestern stand da noch meterhohes Gras davor (mit vermutlich jeder Menge Schnecken drin), jetzt können sie rausgucken.

Das Gerüst (man sieht’s nicht gut hinter dem Efeu, aber es geht bis zum Giebel) wirkt momentan noch ein bissel optimistisch:

Aber wenn die so wachsen wie sie’s ja schon zweimal getan haben (nur letztes Jahr war Flaute), dann werden die das schon vollwachsen.

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18. Mai

Heute war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab sehr viele Erledigungen erledigt, unter anderem säckeweise Mulch von der Nachbarin abgeschleppt und die Baumscheiben erneuert – hier die kleine Neustart-Birne vorne auf der Wiese, der scheint es zum Glück gut zu gehen:

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6. Juli

Heute war ich nach einer Woche wieder im Garten: die Kürbisse haben sich ordentlich breitgemacht in der Zwischenzeit — vor allem der Carnival Squash vorne rechts (den ich erst Anfang Mai direkt gesät hab) möchte gern ein Kürbisbaum werden, so wie das ausschaut:

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22. März

Der Bärlauch ist da!

Ist mir noch ein bisschen zu klein zum Ernten, aber ich bin ja froh, dass er wiedergekommen ist. Außerdem hab ich gesehen, dass auch die Aronstäbe noch da sind — ich hatte letztes Jahr geglaubt, die Buntnesseln hätten die endgültig unter sich begraben:

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23. Februar

Heute hab ich das Spargelbeet vom Feldsalat befreit und Karotten reingesät:

Vorne Rote Riesen, in der Mitte Rodelica, hinten Nantaise 2 (die Sortenwahl folgte keiner planvollen Überlegung, sondern einfach der Reihenfolge der Tüten in der Karottentütentüte).

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