30. Juli – Kirschpflaumen

Die Kirschpflaumenernte fällt dieses Jahr ziemlich ins Wasser:

Ich war heute endlich wieder im Garten, als es kurz mal nicht geregnet und gestürmt hat (jedenfalls nicht durchgehend) – einen kleinen Baum konnte ich noch beernten, fast alles andere lag unten und zum Teil waren die schon am Baum aufgeplatzt. Lecker sind sie trotzdem, und außer uns erntet die hier eh niemand … aber trotzdem schade drum.

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21. Mai

Der Wasserstand in der Zinkwanne hinter der Hütte ist jetzt wetterbedingt ein bisschen gesunken – hurra, der Hoschi ist doch nicht ertrunken!

Jedenfalls schaut’s ja so aus, als ob er ( = das Schildblatt) Lebenszeichen von sich gibt; irgendwo im Schlamm war auch ein blütenförmiges Gebilde zu sehen. Der Bittersüße Nachtschatten (nicht im Bild) hat auch wieder überwintert und fängt bald an zu blühen; der Schwertlilie gehts sowieso gut, die hat ja kein Problem mit Wasser.

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26. April

Die Tomaten haben dieses Jahr alle recht gut gekeimt – leider ist es wieder ziemlich frisch geworden, so dass sie nicht viel draußen stehen können:

Am Wochenende hab ich im Garten nochmal ein paar Aussaaten gemacht: Haferwurzen in ein weiteres Beet hinten (die im März gesäten sind schon alle draußen), Karotten („Bunte Mischung“) vorne am Tomatenhaus, und Petersilie ins Beet neben den Johannisbeeren. Außerdem die ersten Roten Beten in einen Topf am Balkon, die kann ich später irgendwo dazwischenstecken.

19. März – Tomatensaisonstart

Die obligatorischen Ruthje hab ich ja vor zwei Tagen schon eingetopft, heute dann den Rest: Vierländer Platte, Soldaki, Flonda, San Marzano, Black Strawberry, Green Zebra, und fürs Freiland ein paar Rote Zora und Gelbe Johannisbeere.

Im Garten war ich auch, nochmal ein paar Karotten säen (Treenetaler, ins Kürbisbeet hinterm Hochbeet); außerdem Pastinaken und einjährigen Kümmel in den Kasten vorm Tomatenhaus. Und den Kompost hab ich angefangen umzusetzen; zwei Schubkarren voll sind gleich im Kürbisbeet hinten rechts gelandet.

23. Februar

Heute hab ich das Spargelbeet vom Feldsalat befreit und Karotten reingesät:

Vorne Rote Riesen, in der Mitte Rodelica, hinten Nantaise 2 (die Sortenwahl folgte keiner planvollen Überlegung, sondern einfach der Reihenfolge der Tüten in der Karottentütentüte).

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12. Juli

Nachdem es gestern nochmal geregnet hat und schon wieder dementsprechend viele Schnecken unterwegs waren, hab ich heute die traurigen Reste der Paprikanten aus ihrem Beet geholt und in Töpfe umgepflanzt:

Hätte ich natürlich gleich machen sollen =/ … das Ex-Paprikantenbeet taugt irgendwie überhaupt nix dieses Jahr, da wird einfach alles gefressen (Karotten, Basilikum, Neuseeländer Spinat, Sellerie, Pastinaken … ich krieg schon gar nicht mehr zusammen, was ich da inzwischen alles verfüttert hab =/). Nicht mal die Haferwurzen haben überlebt!

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6. Juli

Stachelbeersaison! \o/

Das ist die Dicke nebenan auf der Wiese; die wird dieses Jahr wohl nicht so viel produzieren wie sonst, weil ich sie heuer gar nicht freigeschnitten hab (und natürlich auch sonst niemand) … die ist zur Hälfte unter mannshohen Brennesseln vergraben >.<

Macht aber nix, zum so essen wirds auf jeden Fall reichen (ich hab ja selber auch noch welche) und Kompott haben wir noch vom letzten Jahr im Schrank.

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15. Juni

Die erste Spargelerbse blüht:

Heute hab ich weiteres Zeugs ausgepflanzt; ansonsten gegossen, gemulcht und entwuchert – die Edamamen hab ich zwischen die Tomaten ins Häuschen gesteckt und die vorgezogenen Tagetes in die Lücken zwischen Bohnen, Paprika und Kohlpflanzen vorne:

Mal schauen, wie viel von denen übrigbleibt, wenn die Schnecken sie gefunden haben =/

Die Stangenbohnenaussaat vorne hat auf jeden Fall ganz gut geklappt heuer: die Feuerbohnen stehen fast ein bisschen zu dicht, die Schlachtschwerter klettern schon, Blauhilde schaut auch ganz gut aus — nur die Monstranzen auf der Rückseite kommen mir ein bisschen spärlich vor; die waren aber auch die letzten, die ich da gesteckt hatte.

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