12. Juni

Im Wildwuchs vorm Schuppen blüht gerade dieser Mohn:

So einen hatte ich bisher glaub ich nicht … vielleicht mutieren die irgendwie oder kreuzen sich?

Heute hab ich mal wieder Sand und Steine durch die Gegend kutschiert und hinter der Hütte weitergemacht mit Plattenbau:

Morgen solls wohl schütten wie aus Kübeln, deswegen hab ich den Sand da noch verteilt … Einschlämmen erledigt dann hoffentlich der Regen.

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6. Oktober

Gestern hat der Dauerregen mal eine kurze Pause eingelegt und ich bin gleich in den Garten gerannt – alles mögliche Zeug ernten, zurückschneiden, aufräumen, und vor allem auch mal das Holz umstapeln, das zwecks Pergolabau da immer noch rumliegt.

Das hier dürfte der größte Teil der diesjährigen Weinernte sein:

Der war ja im Mai komplett zurückgefroren und geschnitten hatte ich ihn auch … getragen haben also nur die Zweitblüten der übrigen Zweige.

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5. Juni

Das Wetter scheint hier jetzt normaler zu sein als letztes Jahr – es regnet immer wieder mal, da muß ich zum Glück nicht so viel gießen. Aber dafür mähen:

Ich mach jetzt einfach immer wieder ein bißchen, erstmal um die Bäume rum – hier die Birne; rechts neben dem Pfirsich kann man auch die gigantische Königskerze erkennen, die wahrscheinlich baumhoch werden wird O.O

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7. April – Sommeranfang

Gestern und heute plötzlich Sommerwetter hier – fast 20 Grad, die Sandalensaison ist innerhalb von Stunden in die Barfußsaison übergegangen. Dementsprechend war ich sehr viel im Garten und sehr fleißig: vorn hab ich ein neues Beet gebaut, mit Ziegelstapelmäuerchen vorndran, damit die Gemüseabteilung nicht mehr so unmotiviert einfach in der Wiese aufhört –

Donnerstag:

Freitag:

Samstag:

Da sind jetzt die übriggebliebenen Himbeeren drin (ein paar restliche, die noch unter dem Riesenefeu versteckt waren, und eine, die im Kürbisbeet-to-be dann doch noch ausgetrieben hat) und ganz links der Hibiskus, den ich zuerst neben die Forsythie gepflanzt hatte – ich dachte mir dann, dass er vorne besser aussehen wird; hoffentlich nimmt er mir das Hinundher nicht übel.

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1. Dezember

Kurz im Garten gewesen, Biomüll dagelassen, Sellerie und Wurzelpetersilie mitgenommen. Den Rosenkohl haben wir vor ein paar Tagen schon angefangen abzuernten und auch die letzten roten Rüben mitgenommen — die ersten Sprossen waren gerade groß genug, jetzt müssen die restlichen aber erstmal aufholen.

Bei dem Feldsalat, den ich vor ein paar Wochen gesät hatte, hat sich gar nix getan (außer Borretsch, Ringelblumen und diverse andere Nicht-Feldsalat-Gewächse) — dafür ist das hier gewachsen:

(Müßte irgendeine Art von Becherling sein, zum Beispiel der Ausgebreitete Becherling. Nützt nichts, schadet nichts.)

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