10. August

Tomatenernte:

Das sind hauptsächlich San Marzano und Ruthje, ganz schön viele auf einmal – auch die Stangenbohnen am Weg hingen voll; ein paar andere fangen jetzt langsam an zu tragen, und ein gigantischer Zucchino war auch schon wieder fertig.

In letzter Zeit wars ziemlich trocken und bleibt wohl auch eine Weile so, drum hab ich dann noch ein Stück Wiese gemäht und die Beete wieder angefangen zu mulchen – hoffe, das klappt, ohne dass die Schnecken sich allzusehr eingeladen fühlen …

1. August

Den Tomaten scheint’s bald ein bisserl zu gut zu gehen o.O

Sehen aber nicht alle so aus – die namenlose Käseladenpflanze und die Friesje sind eher dünn und spillerig, ich frag mich wo die überhaupt die Energie hernehmen für ihre Früchte … die Rutjes werden ziemlich groß dieses Jahr, und die San Marzano auf dem Foto geht komplett in die Breite statt in die Höhe.

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18. Juli

Zucchinisaison!

Ich war nur kurz im Garten nach der Arbeit – es hat ja freundlicherweise schon wieder ein paarmal geregnet, gießen muss ich also nur im Tomatenhaus und alles andere haben sich ja eh die Schnecken einverleibt.

Die am Samstag ausgesäten Salate keimen schon (ich hab dafür die alten Balkonkästen wiederbelebt und auf die Jungpflanzenschaukel gestellt – vorne Wintersalate, hinten so ein Pflücksalat-Mix, der hier noch rumlag) und auch in den Gründüngungsbeeten bild ich mir ein ein paar Spitzen rausgucken zu sehen. Hinten am Schuppen hab ich ebenfalls am Samstag noch Ringelblumen und Tagetes (die hohen aus dem Harz) gesät, da hat sich aber glaub ich noch nix getan seitdem.

Eine kleine Handvoll Neuseeländer Spinat war jetzt auch soweit, und die nächsten paar Tomaten (alles Ruthje, wie immer sehr lecker).

11. Juli

Die tapferen Stangenbohnen ganz vorn am Weg haben sich nach oben durchgeschlagen und fangen an zu blühen:

Die anderen bemühen sich immer noch redlich, den Schnecken zu entkommen … am Sonntag hab ich zum zweiten (oder dritten?) Mal nachgesteckt – vorne Monstranz, hinten braune –, die keimen jetzt gerade. Vielleicht haben die ja mehr Glück.

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6. Juli

Heute hab ich mal den Bast von den diesjährigen Veredelungen runtergepfriemelt – Veredelung mit Bast mach ich nie wieder, so eine klebrige Scheiße:

Die sind auch beide nicht gut zusammengegangen (auf dem Foto der Uelzener Rambour), kein Wunder, dass die sich so schwergetan haben … der Bast hatte sich in seine Einzelteile aufgelöst, war ziemlich feucht und hat trotzdem alles abgeschnürt >.<

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6. Juni

Heute haben uns die Schnecken ein bisschen mehr übriggelassen von den Erdbeeren:

Von den Tomaten allerdings nicht – die beiden neu gepflanzten Roten Zoras  haben sie direkt gefällt und aufgefressen.

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