Nach zwei Wochen in süddeutscher Eiseskälte hab ich heute bei sehr entspannten 14 Grad wieder im heimischen Garten herumgewerkelt – inzwischen blühen überall die kleinen Blausterne und die Narzissen, auch die Forsythie ist voll dabei und ich sollte jetzt wohl langsam mal die Rosen schneiden (hab ich aber nicht gemacht):
Der eine Flower Sprout sproutet schon sehr ordentlich, die anderen tun nicht wirklich was:
Ins Beet am Schuppen kommen dieses Jahr Kartoffeln, da hab ich die erste Runde von den viel zu früh ausgetriebenen Bambergern reingetan – ich hab ihnen ein paar Handvoll Pferdemist vom letzten Jahr dazugegeben, mal schauen ob der wirklich Wunder wirkt:
Außerdem hab ich Ackerbohnen nachgesteckt (in dem hinteren Beet – wo ich den Verdacht hatte, dass irgendjemand welche rausgeklaut hat) und die kleinen Jungbäumchen zurückgeschnitten.
Und den Teich hab ich ausgeräumt!
Tiere hab ich noch keine gesehen (außer Wasserläufer, die das hoffentlich nicht gestört hat) – der große Tannenwedel in der Mitte ist jetzt wieder auf einen kleinen Topf reduziert, ein Haufen Fieberklee plus X liegt noch hinten rum (ich hab den ganzen Wust erstmal nur rausgezogen, damit etwaige Bewohner wieder ins Wasser können), und von dem schwarzen Schmodder untendrin hab ich ein paar Becher rausgeschöpft – damit mach ich morgen weiter, wenn sich der Mulm wieder gesetzt hat.