21. Februar

Stand der Dinge bei den Paprikanten:

Ansonsten hab ich die kleine Stachelbeere hinten aus dem Efeubusch befreit und vorne neben den Weg gepflanzt:

die Forsythie zurechtgestutzt — wenn sie da schon weiter rumsteht, dann sieht sie jetzt wenigstens ein bißchen weniger blöd aus:

und mir einen Ruck gegeben und den Wein auf der Südseite der Hütte abgeschnitten. Hoffentlich ist er jetzt nicht total beleidigt =/

Das verleiht natürlich den Pergolaplänen eine gewisse Dringlichkeit … wenn er gar nirgendwo mehr hinwachsen darf, ist er ja ganz arm. (Die komischen Stummel unten rechts haben da Wurzeln geschlagen – die hab ich mal abgetrennt, um zu schauen, ob sie schon alleine klarkommen. Wenn ja, dann könnt ich sie da ausbuddeln und weiter hinten an die Pergola setzen, sobald es eine gibt)

 
Außerdem war gestern Aufräumtag: ich hab den Lieblingsfietje gebucht und bin fünfmal zur Deponie und retour gefahren: Knöterich- und andere böse Wurzeln (anderthalb Palmlilien + Vermischtes), diverser Müll aus dem Graben hinterm Kompost, die wunderschöne Vogeltränke und andere Hinterlassenschaften der Vor-Vorpächterin etc etc bin ich jetzt endlich los.

Meine (Ex-)Nachbarn waren offenbar ordentliche Menschen und haben ihren Müll brav getrennt, bevor sie ihn in den Graben geschmissen haben >.< . Zwei riesen Säcke voll zerfledderter Plastikfolien hab ich da rausgezogen … jetzt weiß ich wenigstens, warum da hinten immer so viele Folienschnipsel im Boden waren.

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