13. November

Gemüsepanorama vorne:

Viel gibt’s nicht mehr zu sehen – die diversen späten/überwinternden Köhle verteilen sich auf die vier Beete bis zum Tomatenhaus, dort sind auch noch ein paar Kohlrabi drin. Die restlichen roten Rüben hab ich heute eingesammelt, da war auch wieder eine Überraschungsrübe (Mairübe) dabei; außerdem ein paar Haferwurzen und einen von den Nachzügler-Blumenköhlen, denen die Kälte anscheinend doch nicht so besonders behagt =/

Diese bemitleidenswerte Gestalt ist einer von den Knollenfencheln, die ich Anfang September nochmal nachgepflanzt hab (wann die erste Runde war, weiß ich jetzt nicht mehr; ausgesät hatte ich ihn am 15. Juli):

… da hat die Zeit wohl nicht mehr gereicht. Ich laß ihn aber jetzt mal drin den Winter über, vielleicht wird ja dann im Frühjahr noch was draus.

Winterblumenkohl:

Ich hab keine Ahnung, ob das die richtige Größe ist zum Überwintern, aber werd ich ja ebenfalls sehen.

Aktueller Stand hinten:

Wenn da mal überall vernünftige Beete sind und in der Mitte vielleicht noch ne Reihe Beerensträucher und die mit Spannung erwartete Winterbirne (ich bekomm vielleicht Ende des Monats Kostproben von Josephine von Mecheln und eventuell noch ein paar anderen Sorten), dann wird das alles noch ganz wunderschön aussehen!

Das mit dem Nachreifen der Tomaten funktioniert insgesamt ziemlich gut – besonders die Vierländer Platte und die Ruthje haben auch nachgereift noch ganz gut Aroma, die Spitzel sind auch ganz ok (aber von denen haben ja viele die Blütenendfäule, die fangen dann oft an zu schimmeln).

Paul Robeson ist jetzt nur noch süß, also ziemlich langweilig; bei den Osu Blue kann man manchmal noch erahnen, wie sie schmecken könnten, wenn sie lang genug Sonne gehabt hätten … tja, hatten sie aber nicht.

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