Tomatenaussaat

Heute hab ich mit den Tomaten angefangen:

Von links nach rechts (die schöne Auflaufform von meiner Oma(?) hat praktischerweise einen angeschlagenen Henkel, so dass man immer links und rechts auseinanderhalten kann):

– Rote Spitzel
– Dancing with Smurf
– Paul Robeson
– Gelbe Johannisbeere (Buschtomate)
– Osu Blue
– Vierländer Platte
– Ruthje

Die Tomatensortenauswahl hab ich einer Tomatenfreundin überlassen, der ich im Herbst mal Stecklinge von irgendwas geschickt hatte und sie mir im Gegenzug „ein paar gute Tomatensorten“; die Ruthje kam dann neulich auf der Saatgutbörse noch dazu.

Gestern außerdem die erste Reihe Karotten (Nantaise 2) + Radieschen im Garten ausgesät und weitere Rhabarberpflanzen losgeworden. Auch die Taglilie dezimiert sich langsam!

Birne ist da!

So – abgeholt und eingepflanzt:

Die Bondagemaßnahmen da links waren nötig, weil mir zwei der Leitäste ein wenig arg steil vorkamen … ansonsten gefällt mir der Baum aber gut; ich hatte ein bißchen Bedenken, dass ich so per Fernbestellung irgendeinen schiefen Stecken bekomme =/

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10. März

Der Lauch ist inzwischen rausgekommen:

Dann hab ich gestern die letzten Äpfel aus dem Gartenkeller geholt — besonders hübsch sehen die jetzt nicht mehr aus, aber schmecken immer noch; für Apfelmus kann man die auf jeden Fall noch gut verwenden.

Hätte echt nicht gedacht, dass wir die komplette Ernte selber essen.

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24. Februar

Der im Herbst vor die Hütte umgepflanzte Rhabarber hat den Umzug offenbar überstanden und treibt wieder aus =)

Jedenfalls drei von den fünf tun das … einer ziert sich, und bei einem ist gar nix zu sehen. Aber falls der nicht überlebt hat, hab ich ja hinten noch Nachschub zuhauf.

Ansonsten hab ich bei T-Shirtwetter ein neues Beet vor dem Rhabarberbeet fertig angelegt — da sind jetzt erstmal 2 Reihen Zwiebeln drin (Zittauer Gelbe, Aussaat), Karotten und Paprika kommen dann später dazu. Außerdem schnell noch sämtliche Rosen geschnitten und das Stachelzeug dann gleich im Beet versenkt; da ist außerdem der Eibenstamm, der noch hinter der Hütte rumlag, und der größte Teil vom abgesägten Wein hineingewandert.

Gegenüber im Ex-Paprikabeet sind seit gestern je eine Reihe Pastinaken (White Diamond) und rote Bete (Robuschka) drin, das kann dann später ein Buschbohnenbeet werden.

18. Februar

So, fertig. „Spatentief ausheben“ bekommt da nochmal ne ganz neue Bedeutung!

Loch ist jetzt wieder zu; komischerweise sind die Schubkarre und die Mörtelwanne immer noch voll >.< . Wird Zeit für ein neues Hochbeet; hinten am Graben liegt ja auch noch ein ziemlich großer Haufen Aushub rum.

 

17. Februar

Jahreshauptvereinsversammlung absolviert und danach dem Knöterich weiter hinterhergebuddelt. Der Spinat vorn im Beet hat wieder einen Zahn zugelegt, bald wird er glaub ich dem Frostschaden entwachsen sein =)

Außerdem den Eibenrest am Schuppen abgesägt (der Flieder daneben musste vor ein paar Tagen schon dran glauben – beides stand zu nah an der Grenze):

Früher war mehr Lametta …

(Foto vom 25. Mai)

Vorne neben den Johannisbeeren hab ich noch schnell eine halbe Reihe Asiasalate gesät; zumindest die nächsten zwei Wochen solls hier halbwegs warm bleiben, bis dahin sollten die wohl keimen. Frosthart sind sie ja angeblich.

Und dann hab ich noch Lauch und Physalis angefangen vorzuziehen (Schönbrunner Gold und Peruviana — letzere ist die in dem unbeschrifteten Topf, falls ich das vergesse); außerdem die restlichen Kerbelrübensamen ins Tiefkühlfach verfrachtet, damit ich die später noch nachsäen kann, falls es draußen nicht mehr richtig kalt wird.

Der Warmluftkollektor läuft inzwischen wieder länger; über 28 Grad im Lüfterkasten heute.

15. Februar

Ackerbohnen und Kerbelrüben gesät, und endlich die restlichen Blumenzwiebeln verteilt, das war ja kein Zustand. Besonders viel angetan hab ich mir da nicht (hinstreuen, Erde drauf, fertig), aber bevor sie auf den Kompost wandern …

Von den Heidelbeeren haben die ersten beiden dicke Knospen, die dritte garnix, und die vierte (die im Foto) hat Knospen, obwohl sie immer noch die alten Blätter hat:

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