17. Mai – Tomatensaisonstart

Heute hab ich drei Kisten Jungpflanzen in den Garten gekarrt (und ein paar weitere Ziegelsteine aus dem Zuhausegarten) – die letzte kalte Nacht ist grad vorbei, es folgt perfektes Einpflanzwetter (bedeckt, warm, regnerisch).

Das sind die Tomaten, die vorne unters Dach kommen; noch sehen die nicht besonders prächtig aus (im Vorfenster, wo sie zuletzt standen, ist nicht mehr viel Licht, weil der Baum davor inzwischen sehr dicht ist), aber sie werden sich schon noch berappeln:

Hinten: Ananastomate, Yellow Ruffled, 2 × Ruthje; vorne: Green Zebra, Vierländer Platte, Black Russian, Berner Rose – in der gleichen Reihenfolge hab ich sie auch eingepflanzt.

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5. April

Heute hab ich die ersten Tomaten eingetütet:

2 × Yellow Ruffled, 1 × Berner Rose (die rechte, in der Milchtüte) – die Black Russian haben zum Teil auch schon ordentlich Wurzeln, die kommen dann als nächstes dran.

Hinten links auf dem Foto ist Pflücksalat (das mit dem vielen Zeugs), hinten rechts der angeblich frühe Blumenkohl … der jetzt mal bitte langsam in die Gänge kommen soll, sonst wird das nix mehr mit „früh“.

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21. Januar

Heute hab ich die letzten Äpfel aus dem Garten geholt:

Außerdem frühen Blumenkohl gesät („Frühernte“, von Chrestensen, nen anderen Namen hat der glaube ich nicht) – den kann man ab Jänner schon vorziehen, soll wohl recht frosthart sein und spätestens im Mai dann fertig werden:

Der Blumenkohl ist im Topf in der Mitte, links ist gelber Paprika drin und rechts Ingwer (mit ein bisschen rotem Paprika dazwischen).

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6. Januar

Muss das wirklich sein, dass die blöden Viecher im Januar meinen armen Rosenkohl zernagen?

Es ist Winter! Es hat vier Grad! Erfriert gefälligst!

Der Rosenkohl ist leider insgesamt recht mickrig =( … auch die Flower Sprouts machen zwar brav Sprouts inzwischen, sind aber total klein geblieben, viel wird da also nicht bei rauskommen:

Mitgenommen: Äpfel und Kohlrabi, außerdem magere Rosenkohl-Ausbeute, Feldsalat (der hat wenigstens ein bisschen was getan in der Zwischenzeit) und Salbei – den gibts immerhin in Hülle und Fülle, kann ich auch gut gebrauchen in der Schnupfensaison =)

Vor kurzem haben wir außerdem die letzten Kartoffeln aufgegessen (Bamberger Hörnchen) – gehalten hätten die sich sicher noch viel länger, also falls ich mal mehr Platz hab, könnt ich auch gut doppelt so viel von denen pflanzen.

17. Dezember

Mal wieder ein Tag ohne Dauerregen, also ab in den Garten und ein bisschen gebuddelt:

Bin eh nicht weit gekommen, weil  in der klatschnassen Lehmpampe zu graben auf Dauer nicht so lustig war, und es wird ja auch noch sehr früh dunkel. Das sind aber auch Beete, die ich erst nächsten Mai oder Juni wirklich brauchen werde, also brauch ich mich damit nicht zu beeilen.

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26. Oktober

Der Blumenkohl nimmt Fahrt auf:

Rosenkohl:

Hinten hab ich das Beet weitergebaut und gleich eine Reihe von den übrigen Zwiebeln (Silver Moon) reingesteckt – der Rest wird wahrscheinlich erstmal Spinat, der ist in den vorderen Beeten ein bisschen verschüttgegangen glaub ich.

21. Oktober

Heute hab ich zwei von den Tomatenpflanzen abgeräumt – die gelbe Johannisbeere, weil die inzwischen ziemlich wässrig schmecken und auch nicht gut nachreifen (die bleiben wässrig), und die Ruthje direkt daneben, weil die sich mit Braunfäule angesteckt hatte:

Die anderen sind erstmal stehengeblieben, die schauen noch recht gesund aus, jedenfalls was Braunfäule angeht (die beiden Spitzel haben ja leider argen Magnesiummangel).

Die beiden Buschkürbisse hab ich auch einkassiert, nur der Zucchini steht da noch und blüht tapfer weiter … eine Frucht ist aktuell noch dran (eine weitere hab ich vor ein paar Tagen geerntet, zwei andere sind leider weggefault bei dem Regen).

Das war die Ausbeute – außerdem die Zipfel vom Rosenkohl, den ich heute mal entspitzt hab, der erste Butternut und der kleine grüne Muscat-Nachzügler.

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14. Oktober

Nachtrag – der heimgeschleppte Muskatkürbis (6,25 Kilo):

Und ein aktuelles Rosenkohlfoto:

Letztes Jahr sah der schon im August so aus … bin ja mal gespannt, ob das noch was wird =/

 

2. Juni

Wochenendzusammenfassung: am Freitag hab ich erstmal die Kamille abgeerntet

Die steht jetzt in der Hütte zum Trocknen; momentan wirds da glaub ich warm genug, dass das ganz gut funktionieren könnte.

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