30. Juli

Hier wächst alles vor sich hin:

Die zwei großen Tomaten sehen nach wie vor recht schlapp aus, aber das liegt wohl tatsächlich an der Sorte – man sieht’s auf dem Foto nicht gut, aber die hintere (linkere) hat sicher 10–15 Früchte in Arbeit, von denen die meisten schon dick und fett sind:

Dieses voluminöse Gestrüpp ist die Gelbe Johannisbeertomate, das war mal die kleinste von allen:

Der Strauchbasilikum hat inzwischen einen neuen Topf bekommen, weil der alte schon zu klein war:

Die Buschkürbisse fangen an, sich nützlich zu machen:

Und die Zuckerwurzen sind auch flott gewachsen:

Da es immer noch zu heiß ist, um größere Erledigungen (Pergola, Wein ausbuddeln, Schuppen etc) in Angriff zu nehmen, hab ich hier + da ein bisschen Kleinkram geschraubt … unter anderem den Schwengel vom Brunnen in die andere Richtung gedreht, was einen deutlichen Komfortgewinn beim Gießen bringt – am mittelspäten Nachmittag kann man jetzt pumpen, ohne mit dem Kopf in der Sonne zu stehen (der Dachfirst von der Hütte wirft dann auf die linke Seite Schatten, aber auf die rechte noch nicht).

Auf dem Foto ist es schon ein Stück später, aber da ist es dann meistens eh nicht mehr so heiß.

War eh ganz gut, dass ich das Teil mal auseinandergebaut hab – die Herrschaften Brunnenbauer hatten die Schrauben gar nicht gefettet, und die „Dichtung“ (oder was das sein soll) im Pumpenkopf war auch schon ziemlich durch.

Mirabelle gegossen (27.7.)

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