3. Dezember

Heute wurde der dicke Ast vom Apfelbaum amputiert:

Da waren ja leider immer noch Borkenkäfer drin (genaugenommen Obstbaumsplintkäfer, wie ich inzwischen gelernt hab), der war also  nicht mehr zu retten … jetzt hoffe ich, dass nicht nochmal welche übrig sind und der arme Baum das gut übersteht. Fit genug sollte er ja sein – der kleine Schnitt schräg oberhalb ist zB noch keine zwei Jahre her und schon richtig gut verheilt.

Ich hab dafür extra einen Profi-Baumpfleger angeworben; wenn ich den Schnitt versaubeutelt hätte, hätte ich ja nicht mehr nachbessern können:

War auch echt eine gute Idee — meine Nachbarin hat sich den auch gleich geschnappt und hat jetzt endlich wen, der sich fachgerecht um ihren verhunzten Boskop kümmert.

Das war der Rest vom Ast:

Ansonsten hab ich noch ein bißchen mehr Rhabarber geteilt/ver­schenkt/umgepflanzt, die Feuerbohnenwurzeln aus dem Kasten hinter der Hütte geholt und zum Überwintern nach Hause mitgenommen, und den Guten Heinrich neu eingepflanzt:

Der steht jetzt da, wo vorher die Stachelbeere am Weg stand (man sieht natürlich überhaupt nix davon, der hat sich schon vor einer Weile zurückgezogen – deswegen der Markierungsstecken).

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