7. Oktober

Heute hab ich eine von den schwarzen Johannisbeeren ausgebuddelt und verschenkt – ich wollte ja eigentlich nur eine schwarze, dann hat sich aber eine zweite (die mir als „rote Johannisbeere“ geschenkt wurde, ich habs nicht kontrolliert) ebenfalls als schwarz herausgestellt. Die jetzt verschenkte war eine von den Zufallsprodukten ausm Tafelgarten (ein Rest vom Strauchschnitt, der eigentlich nur zum Ausmessen in den Boden gesteckt wurde und dann angewachsen ist) – hat sich echt ganz gut entwickelt, trotzdem sie zwischendurch Rost und Läuse hatte.

Abschiedsfoto:

Anstelle der Johannisbeere hab ich eine von den Jostabeerenstecklingen  gesetzt, die ich mir vor einer Weile bei meinen Nachbarn geschnitten hatte:

DIe hatten mir noch extra gesagt, ich soll ruhig mehr eintopfen, die wachsen nicht immer an … jetzt ist jeder einzelne angewachsen (die meisten treiben aber nicht so üppig aus wie dieser) und ich hab 8 oder 9 kleine Jostabeeren =P

Außerdem hab ich das Saatgut von dem großen Winterlauch im Spargelerbsenbeet geerntet:

Die Spargelerbsen hab ich rausgeschmissen, für die wars inzwischen echt zu kalt geworden, und die Buschbohnenreste ebenfalls. Das mit den Buschbohnen war ja irgendwie nix dieses Jahr … erst Spätfrost, dann Schnecken, dann Trockenheit, dann Rost, da ist insgesamt nicht viel draus geworden.

Da, wo die Bohnen und die Spargelerbsen waren, hab ich den Winterblumenkohl (endlich) ausgepflanzt – hier im Ex-Bohnenbeet, da sind schon die Flower Sprouts von neulich mit an Bord:

Hoffe mal, der wächst noch ein bisschen … da im Topf ging schon seit einer ganzen Weile nix mehr weiter. Die Flower Sprouts haben sich aber offenbar gut eingelebt; trotz der Kälte sind sie schon ein ganzes Stück gewachsen, seit ich sie gepflanzt hab:

 

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