Kurze Unterbrechung der Apfelernte – im Nieselregen bin ich dann lieber nicht auf der Leiter herumgeklettert, sondern hab stattdessen die Tomaten und Süßkartoffeln abgeräumt. Viel war eh nicht mehr dran, auch die Roten Zoras reifen jetzt nicht mehr gut nach, also brauchen sie auch nicht länger im Regen herumzustehen:
Im Tomatenhaus sah die hintere Ruthje noch ganz gut aus, war aber schon leergepflückt; die anderen hatten auch alle schon ziemlich Braunfäule.
Die Befestigung für die Stangen hat übrigens super gehalten – für die Yellow Ruffled hatte ich zwischendurch noch einen Zweitstecken dazugeschummelt, alles andere ist an Ort und Stelle geblieben ohne irgendwelches Nachgebastel:
Vorherfoto (Mitte Mai) – mach ich dann nächstes Jahr auch wieder so.
Die Süßkartoffeln sahen inzwischen auch schon recht feierabendlich aus:
Das waren die Reste, und die restlichen Knollen von der großen Staudensonnenblume, die ich auch gleich mit ausgebuddelt hab.
Die erste Pastinake hab ich außerdem erlegt:
Hat untenrum nicht ganz gehalten, was sie obenrum versprochen hat, aber trotzdem deutlich besser als vorletztes Jahr.
Der Rucola wächst super bei dem Scheißwetter, ich nehm da jedes Mal eine kleine Schüssel voll mit:
Und der Spinat auf dem Spinathügel kommt jetzt auch:
Ansonsten hab ich noch ein bisschen mit der Beet-Verlängerung vorne weitergemacht:
Der komische Grasstreifen zwischen Beeten und dem Stauden-Wildwuchs-Blümchenstreifen am Zaun ist jetzt komplett draußen; Hackschnipselnachschub und ein paar Bretter für das Erdbeerbeet muss ich demnächst noch besorgen.