Na endlich!
Jetzt kommen sie aus ihren Löchern, die Ackerbohnen … zeitgleich vorne neben den Tomaten („Ratio“, 21. Februar) und hinten, wo ich die eingeweichten vom letzten Jahr reingesteckt hab (28. Februar). Die sind jetzt noch später dran als letztes Jahr, und da wars ja schon spät … wird interessant werden, die anderen Pflanzen jeweils noch mit unterzubringen.
Heute war ich fast den halben Tag im Garten, endlich mal wieder Frühlingswetter – erstmal die getropften Heidelbeeren in die hübscheren Töpfe gesteckt und ins Beet verfrachtet (der Beinwell untenrum, den ich dafür rausgeholt hab, wird in den Zuhausegarten umgezogen):
Dann hab ich diverse Baum/Strauchscheiben erneuert und den Pfirsich jetzt doch nochmal geköpft:
Die blöde Kante am Weg vorm Schuppen rausgeholt, die mir schon seit fast zwei Jahren auf die Nerven geht:
Das Ackerbohnen/Kohl/Spinatbeet katzengesichert (nachdem die das schon wieder als Klo mißbraucht haben):
Und Pflanzen ausgebuddelt zur Verschenkung – ein paar kleine Rhabarber hatte ich neulich noch angetroffen, und die Herbstastern wuchsen vorne in den Durchgang am Zaun rein, den hab ich auch gleich noch begradigt:
Außerdem weitere Haferwurzen gesät, hinten ins Kohlbeet (außen vorne/hinten) und zu den Kerbelrüben (vorne zwischen die Rucola, hinten zwischen die Knobläuche).
Die Stachelbeeren haben mir den Umzug gar nicht so übelgenommen anscheinend – treiben jedenfalls gut aus und wirken viel weniger unglücklich als ich befürchtet hatte:
Gestern hab ich außerdem das Vorfenster wieder in Betrieb genommen, das hat sich diesmal etwas hingezogen – es war ja lang noch ziemlich kalt, außerdem hab ich da an der Wand die ganzen Steine versammelt, die ich andernorts ausgegraben und ausgesiebt hab, was natürlich auch gedauert hat.
Mitgenommen: Das Übliche – Spinat, Feldsalat, Frühlingszwiebeln und ein paar Jungknobläuche, die noch im Kürbisbeet herumgelungert haben.