18. Juli

Heute wollte ich „ein paar rote Rüben“ mitnehmen … hatte überhaupt nicht mitbekommen, wie groß die inzwischen schon sind o.O

Die große wiegt über ein Kilo, die kleinere (vorn) um die 600 Gramm … wie gut, dass die sich lange halten.

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1. April

Der Pfirsich blüht ganz allerliebst (an den zwei Ästchen, die er noch hat):

Und von den Veilchen aus Wien haben sich doch ein paar häuslich eingerichtet – die auf die Wiese gepflanzten hab ich zwar nie wiedergesehen, aber im Wildwuchs hinter der Jungpflanzenschaukel hab ich heute mehrere entdeckt:

Das Referenzveilchen vorn am Weg (das immer noch da steht und schon vor einer Weile angefangen hat zu blühen) hat auch noch einen Nachwuchs produziert — jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass ich dort Veilchenableger hingepflanzt hab –, also langsam gehts jetzt doch voran mit der Veilchenansiedlung =)

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29. März

Na endlich!

Jetzt kommen sie aus ihren Löchern, die Ackerbohnen … zeitgleich vorne neben den Tomaten („Ratio“, 21. Februar) und hinten, wo ich die eingeweichten vom letzten Jahr reingesteckt hab (28. Februar). Die sind jetzt noch später dran als letztes Jahr, und da wars ja schon spät … wird interessant werden, die anderen Pflanzen jeweils noch mit unterzubringen.

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17. März

Heute war ich nur kurz im Garten, nochmal ein bisschen buddeln – da ist jetzt meine (dann doch wiedergefundene) Eigenbau-Wiesenmischung drin:

Im Hintergrund der Bereich, wo ich letztes Jahr schon Wiese gesät hatte; der grüne Puschel in der Mitte sind Wiesenmargariten, die hab ich mal dringelassen.

Der Pfirsich blüht inzwischen:

Geschnitten hab ich ihn jetzt immer noch nicht, für nächste Woche ist nochmal Frost angesagt … inzwischen weiß ich aber wenigstens, wie ich schneiden sollte (nur auf Wachstum, Leitäste/Krone erst nächstes Jahr).

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29. Februar

Heute nachmittag versprach der Regenradar drei ganze Stunden ohne Niederschlag, also nix wie hin in den Garten! Hauptsächlich hab ich gebuddelt (aber keine hübschen Fotos davon zustandegebracht); vorne vor dem Zaun das restliche Gras rausgemacht und noch ein paar Zwiebelblumenzwiebeln versenkt; hinterm Zaun weitergemacht mit dem kleinen Weg, den ich dort zwischen Stauden und Wiese noch anlegen will.

Ansonsten Zwiebeln gesteckt — das hier sind die Steckzwiebeln vom letzten Jahr (die Zittauer Gelben, die mir zu klein zum Essen waren), die haben schon von alleine angefangen auszutreiben:

Die sind jetzt auf der hinteren Seite vom Flower-Sprout-Beet (wo vorne die Red Cross drin sind) und ein paar Restexemplare noch im Kasten mit den Frühkarotten.

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8. April

Um das Wetter auszunutzen, hab ich heute ein bißchen Verschönerungsarbeiten gemacht:

In der Zinkwanne (hat mir der scheidende Nachbar geschenkt, von dem ich auch schon die ganzen Teichsteine hab) ist der Topinambur, der bisher hinten am Schuppen wuchs — dort wird er aber vom Goldfelberich erdrückt, und wenn/sobald ich dort den Weg rausmache, könnte er die Flucht ergreifen und überall hinwuchern … ich mag ja Topinambur ganz gern, aber ich hab schon zu viele Leute jammern hören, dass man ihn entweder gar nicht hat oder überall; dann lieber gleich Käfighaltung.

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3. April

Der Pfirsich blüht!

Der Nachtfrost neulich scheint ihm nicht geschadet zu haben – demnächst muss ich den dann aber schneiden, da wird von der schönen Blüte wohl nicht viel übrig bleiben.

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