Die Apfelbeere möchte jetzt bald blühen:
Und der kleine Schneeball-Steckling, den ich im Herbst beim Strommast eingepflanzt hab, hat offenbar Ähnliches vor:
Die beiden anderen bei den Spillingen und im Zuhausegarten sind nicht so ehrgeizig, die haben bisher nur Blätter.
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Heute hab ich wieder ein bisschen aus- und umgepflanzt — Superschmelz ins hintere Spinatbeet:
Den diesjährigen Mangold hab ich vorne am Tomatenhaus zwischen die Ackerbohnen gesetzt, die dort eh sehr spärlich kommen:
Mal schauen, wie sich das dann ausgeht mit dem Rosenkohl, der da ja auch noch reinsoll … der Spinat da vorne ist jetzt auch schon langsam erntereif (gesät am 27.2.), aber der kann ja noch eine Weile drinbleiben.
Neben dem Teich hab ich ein Stück Waldgeißbart von einer Nachbarin gepflanzt — ganz zu Anfang gabs da ja schon mal einen, aber der ist dann bald verschwunden und nie wieder aufgetaucht:
Und die Forsythie hab ich dann auch gleich mal geschnitten … nachdem die Nachbarn ihr ganzes Kindergerümpel da am Zaun geparkt haben, wärs ja schon schön, wenn die untenrum bald etwas dichter werden würde:
Und am Schuppen hab ich dann noch den Feldahorn ausgebuddelt (der wuchs neben der Tür direkt an der Wand hoch, da konnte er nicht bleiben) und in den früheren Durchgang zum Graben gesetzt:
Da wird das dann hoffentlich auch alles ein ein bisschen zuwachsen und irgendwann das Nebenangerümpel verstecken.
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Frühkarotten ins Kartoffelbeet zu säen war echt eine Schnapsidee – die Nantaise oder was das war im zweiten Bamberger-Beet fangen gerade erst an zu wachsen (wann haben die jemals „100 Tage“ bis zur Erntereife gebraucht?), und die zweite Runde Bamberger scharrt schon mit den Hufen und will rein =/:
Die Linda im Beet daneben schauen inzwischen raus; die kalten Nächte haben ihnen bisher nicht viel ausgemacht anscheinend (sie haben ja auch eine dicke Mulchschicht):
Und von den Anemonen, die ich letztes Jahr im März vorn an den Zaun gesetzt hatte, hat anscheinend doch eine überlebt:
Zwischendurch wirkten die ja alle mehr als tot … bin gespannt, ob die sich da halten wird.
Hier nochmal ein Erbsenbeetfoto:
Und ein Teichfoto – der Fieberklee hat sich gut eingelebt und fängt jetzt an zu blühen; der Tannenwedel wurde glaub ich mehrmals von den Enten durch die Gegend gezerrt, hat sich aber wieder ganz gut gefangen:
Und ein Turmfalke war heute da:
Hoffentlich nicht zum letzten Mal, Mäuse gibt’s ja mehr als genug.