Heute hab ich noch eine Reihe Wiesenkartoffeln „gepflanzt“ (also so wie neulich: einfach nur aufgehackt, Schalenreste mit Austrieben rein und bisschen zugedeckt — geht ja da mehr drum, das wuchernde Gras in Schach zu halten, als um die Kartoffeln) und dann die Rückwand vom Schuppen entwuchert, die war innerhalb der letzten 2–3 Jahre schon wieder ziemlich zugewachsen.
Ein bisschen was hab ich auch geerntet: die ersten Triebspitzen vom Winterbroccoli, einen ziemlich nichtsnutzigen Flower Sprout (der will schon blühen, bevor er überhaupt anständig gesproutet hat) und den üblichen Feldsalat/Spinat/Frühlingszwiebel-Mix.
Aussaaten heute:
- Dill — einfach quer in alle verfügbaren Beete
- Rosenkohl — 4 × 4 „Idemar“ zu Hause am Küchenfenster
Der kleine Storchschnabel unterm Hibiskus, den ich vor zwei Wochen gepflanzt hab, hat sich offenbar eingelebt:
Und die Johannisbeerstecklinge von der „Weißen Versailler“ scheinen alle was werden zu wollen; einen Topf hab ich heute den Nachbarinnen geschenkt, die anderen lass ich noch ein bisschen rumstehen.