24. Oktober – Tomatensaisonfinale

Kurze Unterbrechung der Apfelernte – im Nieselregen bin ich dann lieber nicht auf der Leiter herumgeklettert, sondern hab stattdessen die Tomaten und Süßkartoffeln abgeräumt. Viel war eh nicht mehr dran, auch die Roten Zoras reifen jetzt nicht mehr gut nach, also brauchen sie auch nicht länger im Regen herumzustehen:

Im Tomatenhaus sah die hintere Ruthje noch ganz gut aus, war aber schon leergepflückt; die anderen hatten auch alle schon ziemlich Braunfäule.

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4. Oktober

Die gebeutelte Rose vorn am Zaun (ich hab die sehr zurückgeschnitten dieses Jahr, weil sie so viel Rost hatte) hat sich nochmal berappelt:

Und hinten im ehemaligen Erbsenbeet haben sich ein paar Baldriane wild ausgesät:

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29. September

Weinernte erfolgreich absolviert:

Ein bißchen Nachschlag ist noch dran, den größten Teil hab ich aber mitgenommen — ich weiß nicht, obs am Wetter liegt (es hat hier gerade sehr deutlich abgekühlt), aber viele Trauben fallen jetzt schon von alleine ab und wirken überreif, obwohl sie vor ein paar Tagen noch recht sauer waren. Da war also schnelles Handeln angesagt =)

Die kleine Kiste hab ich abends gleich zu Saft gemacht, das geht bei so Kleinmengen sehr gut mit ner Passiermühle.

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19. September – Braunfäule

Heute hab ich gesehen, dass auch bei der Roten Zora schon die Braunfäule grassiert =(

Ich hab dann mal eine Schüssel voll zum Nachreifen gepflückt, vielleicht klappt das ja.

Ansonsten gabs wieder reichlich grüne Bohnen, neue Zucchini, eine Rote Bete zwischendurch, und die runterfallenden Äpfel werden auch langsam größer und reifer.

Abends gab’s Rote-Bete-Flatschen nach diesem Rezept, das ist sehr zu empfehlen!

15. September

Heute war ich nach einiger Abwesenheit wieder im Garten – die Tomaten schauen leider gar nicht gut aus, die haben alle Braunfäule =(. Also erstmal geerntet, was ging:

Die Bohnen haben sich immerhin ganz gut gemacht in der Zwischenzeit (bis auf die Feuerbohnen, die nach wie vor nur hübsch blühen, aber nix ansetzen), auch Zuckerhut und Radicchio geben immer genug her für einen Salat zum Abendessen.

6. September

Heute hab ich den Spargelerbsen den Garaus gemacht:

Die wollten zwar noch immer weiter wuchern; nachdem sie zwischen­zeitlich argen Mehltau hatten, sahen die Neuaustriebe auch wieder total gut aus … aber die armen Kohlpflanzen (von denen ich ja eh schon etliche umgepflanzt hatte) hätten dann gar keine Chance mehr gehabt. Außerdem haben wir auch wirklich genug Spargelerbsen gegessen dieses Jahr, findet vor allem der B.

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29. August – Kartoffelfinale

Heute hab ich eine schicke Spinne im Ysop angetroffen:

(Wespenspinne, Weibchen – das weiße Dings am linken Rand ist vermutlich ein Futterpaket)

Naja, schneid ich den Ysop halt ein andermal … ich hab eh schon ziemlich viel aufgeräumt, nachdem ich vorgestern das vordere Kartoffelbeet (mit den bunten Resten drin) abgeerntet hab und jetzt Kompost da raufkommt – die riesigen Natternköpfe vorn am Zaun waren fast verblüht, die hab ich heute kleingeschnipselt und zusammen mit diversem anderen Verblühten dem neuen Kompost­haufen einverleibt.

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24. August

News vom Balkon: mindestens einer von den Kiwistecklingen ist anscheinend angegangen! \o/

Die großen Blätter sind noch die alten, da weiß ich nicht, ob sie die noch lang behalten werden … aber der kleine grüne Puschel an dem dritten Stecken von links ist auf jeden Fall ein Neuaustrieb =)

Die Feige wird jetzt übermütig, will mir scheinen:

Und gestern abend gabs Tomatensalat u.a. mit der ersten Yellow Ruffled, die ich aus dem Garten mitgebracht hab:

Außerdem Bamberger Hörnchen \o/, die angesammelten Bohnen und den kleinen Hokkaido von neulich.

22. August

Die Kartoffelkisten waren ja nicht sehr erfolgreich dieses Jahr – gestern hab ich die anderen beiden ausgeräumt:

Oben Resterampe aus der kleinen runden Wanne, unten die große Linda-Kiste … gewogen hab ich’s nicht, aber viel mehr als ein Kilo wird das wohl nicht gewesen sein. Ich vermute mal, die Schnecken sind schuld; die haben den Pflanzen zwischenzeitlich ziemlich zugesetzt (und da am Rand der leeren Wiese kann man dagegen auch nicht viel machen).

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