Hab heute mal dran gedacht, auch vom hinteren Teil des Gartens ein Foto zu machen:
Der große Hasel ist ja leider nicht mehr da und vom Liguster am Kompost fehlt auch die Hälfte; solange da nix nachgewachsen ist, sieht man schön den ganzen Schrott vom Nachbarn … gefällt mir aber trotzdem besser als vorher (Foto vom Februar 2019):
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Heute hab ich mich hauptsächlich den vorderen Erdbeeren gewidmet (entwuchert, gegossen, gemulcht) und die ganzen überzähligen Ableger rausgeschmissen:
Dabei ist mir der hier übern Weg gelaufen – das könnte ein Nachkömmling von dem Cotoneaster sein, der im Winter abgestorben ist:
Weiß ja nicht, wie schnell die wachsen, aber ich hab ihn jedenfalls eingetopft, vielleicht kann der später mal zu den Spillingen vorn auf der Wiese.
Bei der Gurke gibts den ersten Fruchtansatz zu bewundern:
Und auf den Zuckerwurzen hab ich einen etwas ramponierten Bläuling gesehen, ist wohl ein Faulbaumbläuling (Männchen):
Erinnerungsfoto — im Hosta-Topf ist Winterrettich (diesmal wieder rechtzeitig):
Ins Hochbeet hab ich außerdem eine neue Runde Cime di Rapa gesät, vielleicht klappt das da ja besser.
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Abends gab’s Rote-Bete-Piccata (in Ei-Käse-Plörre ausgebacken, hat sehr gut gepasst), womit drei von den vorgestrigen roten Beten eh schon wieder weg waren; gestern hab ich aus dem Kirschpflaumennachschub nochmal Kompott gemacht:
Diesmal mit Zimt und Ingwer, dem Vorbild einer anderen Kirschpflaumenfreundin folgend … probiert haben wir noch nicht, aber gerochen hat’s auf jeden Fall sehr gut.