22. Juli — Sieglinde II

Heute waren die restlichen Sieglinden dran (in der Kiste die großen von gestern und heute; in der Schüssel die kleinen):

Die in dem weißen Kübel sind Gunda, da hab ich neugierhalber auch schon die erste Pflanze rausgeholt (die sind vom 18. April, sollen 110–130 Tage brauchen) — die anderen laß ich jetzt aber noch drin, sofern ich mich beherrschen kann, zwecks besserer Lagerfähigkeit … die Pflanzen schauen noch ganz gut aus, dringender Handlungsbedarf besteht da also nicht.

Die Sieglinden hab ich nicht gewogen, ist aber gut eine (nicht ganz so volle) Kiste pro Reihe geworden, also fast so wie die Gunda letztes Jahr.

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22. August

Die Kartoffelkisten waren ja nicht sehr erfolgreich dieses Jahr – gestern hab ich die anderen beiden ausgeräumt:

Oben Resterampe aus der kleinen runden Wanne, unten die große Linda-Kiste … gewogen hab ich’s nicht, aber viel mehr als ein Kilo wird das wohl nicht gewesen sein. Ich vermute mal, die Schnecken sind schuld; die haben den Pflanzen zwischenzeitlich ziemlich zugesetzt (und da am Rand der leeren Wiese kann man dagegen auch nicht viel machen).

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24. Juli

Hab heute mal dran gedacht, auch vom hinteren Teil des Gartens ein Foto zu machen:

Der große Hasel ist ja leider nicht mehr da und vom Liguster am Kompost fehlt auch die Hälfte; solange da nix nachgewachsen ist, sieht man schön den ganzen Schrott vom Nachbarn … gefällt mir aber trotzdem besser als vorher (Foto vom Februar 2019):

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12. April

Gestern hab ich das Lastenrad abgeholt (erfreulicherweise kann ich das fürs ganze lange Wochenende behalten!), Zement- und Kiesnachschub geholt und die zweiten beiden Pfostenfundamente für das Weingerüst betoniert; am Rückweg dann den Schrott aus der Müllgrube weggebracht.

Heute mal nix gebuddelt, sondern die rumliegenden Haselstecken (Leichenteile vom letztjährigen Haselstrauchmassaker beim Nachbarn) zu einem Zweiterbsenbeet-Gerüst verbaut:

und dann ein bisschen den Teich entrümpelt – der war proppenvoll mit Grünzeug, und nach dem Entenbesuch von neulich waren ein paar von den Pflanzen auch noch ein wenig kieloben, die hab ich alle wieder geradegerückt und festgeklemmt.

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13. September

Am Donnerstag war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab einen Haufen Zeug aus- und umgepflanzt – die vorgezogenen bunten Königskerzen, diverse Polsterstauden und ein paar von den neuen Salbeien vorne an den Zaun, und die vorderen Erdbeeren alle ins Johannisbeerbeet – die an den Weg zu pflanzen, war zwar eine gute Idee, direkt hinterm Ysop allerdings eine schlechte (ich hatte nicht damit gerechnet, dass der so schnell wächst … die hatten schon diesen Sommer kaum noch Sonne, die Armen).

Außerdem Winterheckenzwiebeln:

In dem Ziegelsteinbeet ist jetzt (außer dem ausgesäten Gewürzfenchel) auch noch ein bißchen Salbei drin und ein paar restliche Königskerzen, da hab ich bloß kein neues Foto mehr gemacht.

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9. September

Aushub fürs Erdbeerbeet = der zukünftige Teich:

Vorne dran hab ich vor einer Weile den Liebstöckel eingepflanzt, der hinten am Strommast vor sich hingemickert hat, und zwei Sellerien, die aus den Beeten holen musste, weil da zu wenig Platz war (Wurzelläuse hatten sie außerdem auch alle, liegt wohl an der Trockenheit).

Mit den Winterrettichen kann man schon richtig was anfangen: