Da kommt er ja doch noch, der Spinat:
Das ist der am 4. Oktober gesäte, von dem ich jetzt schon dachte, er ist ertrunken oder so. Dann ist ja gut!
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Vorgestern hab ich das Beet am Schuppen mit Knoblauch bestückt und die Zuckerwurzen nach hinten in die Wildnis umgepflanzt, heute war auch wieder Buddeln dran:
Die drei Beete zwischen dem Hasel und der Apfelbaumwiese werd ich verkleinern, da wachsen aus allen Richtungen die Wurzeln rein und die Pflanzen haben nie genug Wasser … die Erdbeeren werd ich dann nach vorne verfrachten und aus dem Beet wieder Wiese machen (vielleicht noch ein Refugium für ein oder zwei Johannisbeeren?), das Ex-Kartoffelbeet wird halbiert und die haselseitige Hälfte kann dann auch wieder zuwuchern.
Den schmalen Gang dazwischen hab ich heute ausgekoffert, mit Erde gefüllt und das Kartoffelbeet zur Mitte verschoben, ein paar Kübel Kompost und Grobkompost hab ich da auch schon mal reingeschmissen – das ist jetzt erstmal ein großes Beet für die Kürbisse nächstes Jahr und dann seh ich ja, ob das so funktioniert.
Hinten am Zaun hab ich noch den letzten Kompost reingehauen und nochmal Spinat gesät (wieder den „Verdil“).
Im Kartoffelbeet waren noch ein paar Reste drin:
Das dahinter ist der größenwahnsinnige Radicchio o.O … ansonsten gabs mal wieder ein bisschen Fallobst vom Apfel, Quitten vom Nachbarn und einen dicken Winterrettich.