24. September

Die Weinsaison geht los!

Heute hab ich die erste Kiste heimkutschiert und abends dann noch Saft draus gemacht — wie man im Hintergrund erahnen kann, ist da aber noch jede Menge dran.

Und die Kürbissaison geht weiter:

Das sind jetzt die letzten zwei großen Moscata von hinten; die Pflanzen hab ich danach abgeräumt — weitere Fruchtansätze waren eh noch nicht dran und Moscata hab ich jetzt echt genug. Von den Kohlrabi hab ich auch drei große mitgenommen, mit denen passiert glaub ich nicht mehr viel (außer dass die Schnecken immer mehr Löcher reinfressen und denen gönn ich das nicht).

Der eine kleine Squash versucht nochmal sein Glück:

Und vorne hatte der Butternutmutantenkürbis ja neulich nochmal angesetzt (Foto vom 12. September); aus den vorderen beiden wird wohl noch was (die kleinen im Hintergrund sind offenbar nicht angegangen):

Bei der Birne wird’s jetzt spannend: die erste von den beiden Probierbirnen hab ich heute gepflückt; die wirkt zwar noch nicht ganz reif, aber war ja schon angeknabbert und bevor die Wespen sie fressen …

Ich lass die noch ein bisschen in der Küche liegen zum Nachreifen und dann wird sich hoffentlich zeigen, ob das die richtige Sorte ist. Zum Vergleich die Fotos von 2018, als wir die aus der Baumschule probiert hatten:

Form und Größe hauen ja halbwegs hin; die damaligen hatten aber viel dünnere Stengel … ich bin mir nicht sicher, ob sich das durch Reife oder Lagerung ändert.

Die Physalis werden langsam mehr:

Die vorderen Tomaten schauen immer noch gut aus, bis auf die Ruthje, ausgerechnet die haben glaub ich Braunfäule (obwohl sie ja als eher robust gelten) — eine hab ich gerodet und die andere geköpft, bei allen anderen hab ich nur ganz vereinzelt ein paar Flecken gesehen.

Und vorn am Weg gabs noch eine Überraschung: mir war schon vor einer Weile aufgefallen, dass da eine von den Erdbeerpflanzen nochmal blüht … die hat jetzt tatsächlich auch noch Früchte angesetzt!

Bin gespannt, ob die nach irgendwas schmecken werden … angeblich soll man die kein zweites Mal blühen lassen, damit sie sich im nächsten Jahr besser entwickeln — aber die vorne am Weg wachsen ja eh nur so nebenher vor sich hin, da war mir das ziemlich egal (zumal ich mit Früchten ja gar nicht gerechnet hab).

Eine Antwort auf „24. September“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert