Heute haben auch die Tomaten vorn im Häuschen angefangen zu blühen (vorne auf dem Foto eine Ruthje):
Ich bin echt froh, dass der Lehmboden hier das Wasser so gut hält – in den letzten Tagen hab ich immer nur sporadisch gegossen, trotzdem sind unter dem Mulch immer nur die obersten Zentimeter trocken, darunter geht’s eigentlich.
Hinter der Pergola steht dieses Jahr die einzige Königskerze, die ich bisher gesehen hab:
Der Hoschi hat sich gut erholt von der winterlichen Überschwemmung – ist nur viel später dran als sonst:
Im Gründüngungsbeet sind ja doch auch blaue Lupinen — ich glaub ich hatte nur vergessen, dass ich da zwei Tüten zusammengekippt hatte:
Das Tier auf der Lupine ist wohl eine kleine Wiesenwanze (wahrscheinlich sowas wie die Zweipunktige Wiesenwanze).
Und die Wiese blüht weiterhin so schön (das Gebüsch im Hintergrund ist der Grünspargel):
Der Goldgilbfelberweiderich breitet sich ein wenig arg aus; in dem Streifen am Zaun hab ich neulich schon angefangen, den zu reduzieren, in der Wiese laß ich ihn aber erstmal drin.
Die Pfingstrosenblüte ist jetzt fast vorbei:
Naja, Pfingsten ist ja auch schon eine Weile her.
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Heute hab ich außer Gießen und Entwuchern (sogar draußen vorm Zaun schaut’s jetzt wieder spießig aufgeräumt aus) die ganzen Broccoli, Winterbroccoli, und Gelben Beten ausgepflanzt – die hatten in den Töpfen am Balkon nochmal ordentlich zugelegt; sind zwar noch nicht sehr groß, aber Schnecken sind ja momentan kaum zu befürchten bei der Trockenheit:
Um im Erbsenkasten Platz für die Winterbroccoli zu schaffen, hab ich die kleinen Salbeistecklinge aus Wien an ihre künftigen Wirkungsstätten vorn am Zaun und am Weg verpflanzt:
Die hatten schon ganz ordentliche Wurzeln, im Winter hätte ich die glaub ich gar nicht mehr so einfach da rausbekommen.
Die Gegend vorn am Zaun hab ich gleich noch ein Stück weiter entwuchert; hinten blüht grade die Weinraute, die ich letztes Jahr geschenkt bekommen hab:
Neben dem grünen Zaunpfosten rechts kann man mit ein bisschen Phantasie den zweiten Wiensalbei erkennen =)
Außerdem neue Brennesseljauche angesetzt und nach den Stangenbohnen geschaut – da keimen jetzt überall nochmal welche; das müßten die sein, die ich am 9. 6. nachgesteckt hab.
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Die kleine Feige macht mir langsam echt Sorgen … sie produziert im Zeitlupentempo Fruchtansätze, aber sonst immer noch nix:
Mitgenommen hab ich dafür Erdbeeren, Erbsen, den ersten Knoblauch, und einen kleinen Bund Petersilie(!) und Dill.
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Ende einer Ära: der lustige Efeustock am Brunnen (Überrest der früheren Ligusterhecke) ist heute einfach umgefallen, als ich an dem Efeu gezogen hab … der war schon völlig morsch und wurde offenbar nur noch vom Efeu aufrechterhalten:
Was mich dran erinnert hat, dass ich jetzt wirklich bald mal den kaputten Verandapfosten ersetzen sollte, bevor’s da genau so läuft … dass da neben dem Brunnen nichts mehr rumsteht, ist aber immerhin praktisch für die Hantiererei mit der Pumpe und den Wassertonnen.