Heute hab ich die restlichen Himbeeren weggeerntet (viel war nicht mehr da, offensichtlich waren in der Zwischenzeit sehr viele Wanzen zu Besuch) und zurückgeschnitten, ansonsten nach Sturmschäden geguckt – es war zum Glück kaum was passiert, nur die Riesendistel hat’s ein bisschen umgeworfen:
Das Haltegerüst war aber auch schon ziemlich morsch, da wollte ich eh irgendwann ein neues zimmern.
Die Tomaten an der Hüttensüdseite sind inzwischen gut gewachsen:
Die Feige gibt weiterhin kleine Lebenszeichen von sich:
Und der Lehm-Unterputz-mit-Stroh-drin ist anscheinend echt ein ganz guter Wundverschluss – es hat ja nicht nur gestürmt, sondern auch recht stark geregnet zwischendurch, ist aber alles drangeblieben (Vorherfoto):
Mitgenommen: außer den Himbeeren hab ich noch die Josta abgeerntet und jede Menge rote Stachelbeeren; auch der nächste Kohlrabi hat den Weg in die Küche gefunden.