14. Juni

Heute haben auch die Tomaten vorn im Häuschen angefangen zu blühen (vorne auf dem Foto eine Ruthje):

Ich bin echt froh, dass der Lehmboden hier das Wasser so gut hält – in den letzten Tagen hab ich immer nur sporadisch gegossen, trotzdem sind unter dem Mulch immer nur die obersten Zentimeter trocken, darunter geht’s eigentlich.

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12. Juni

Mähen, mulchen, mähen, mulchen … heute hab ich den Graben entwuchert und die hinteren Wiesen niedergemacht; auf der Apfelwiese kann man jetzt wieder durchgucken:

Der aktuelle Komposthaufen ist schon fast schulterhoch, viel passt da nicht mehr rauf in nächster Zeit.

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2. Juni

Heute haben die neuen Nachbarn auf der ehemals leeren Wiese tabula rasa gemacht und ich hab zum ersten Mal seit Jahren meinen Garten wieder von der Südseite aus gesehen:

Das war sehr gutes Timing, weil ich heut die Freilandtomaten (Rote Zora) an die Südwand der Hütte gepflanzt hab — bis gestern stand da noch meterhohes Gras davor (mit vermutlich jeder Menge Schnecken drin), jetzt können sie rausgucken.

Das Gerüst (man sieht’s nicht gut hinter dem Efeu, aber es geht bis zum Giebel) wirkt momentan noch ein bissel optimistisch:

Aber wenn die so wachsen wie sie’s ja schon zweimal getan haben (nur letztes Jahr war Flaute), dann werden die das schon vollwachsen.

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30. Mai

Die Kürbisse sind da!

Manche sind schon ganz draußen (auf dem Foto der Türkische Honigkürbis vorne auf der Wiese), bei manchen geht’s grad erst los; nur beim Butternut ist nix zu sehen (das war dieses spelzige Saatgut, das schon mal nicht gut gekeimt hat). Reingesteckt hatte ich die vor zwei Wochen, hat dann doch länger gedauert als gedacht … aber dafür erspar ich ihnen wenigstens das Umpflanzen.

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22. Mai

Heute war Tomaten-Auspflanztag:

Meine Tomatenjungpflanzen werden gefühlt jedes Jahr kleiner >.< … heuer war’s aber auch wirklich lange kalt und trüb, da haben sie wenigstens eine Entschuldigung.

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21. Mai

Der Wasserstand in der Zinkwanne hinter der Hütte ist jetzt wetterbedingt ein bisschen gesunken – hurra, der Hoschi ist doch nicht ertrunken!

Jedenfalls schaut’s ja so aus, als ob er ( = das Schildblatt) Lebenszeichen von sich gibt; irgendwo im Schlamm war auch ein blütenförmiges Gebilde zu sehen. Der Bittersüße Nachtschatten (nicht im Bild) hat auch wieder überwintert und fängt bald an zu blühen; der Schwertlilie gehts sowieso gut, die hat ja kein Problem mit Wasser.

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