Da kommt er ja doch noch, der Spinat:
Das ist der am 4. Oktober gesäte, von dem ich jetzt schon dachte, er ist ertrunken oder so. Dann ist ja gut!
Da kommt er ja doch noch, der Spinat:
Das ist der am 4. Oktober gesäte, von dem ich jetzt schon dachte, er ist ertrunken oder so. Dann ist ja gut!
Hurra, die Veranda hat ein neues Standbein bekommen \o/
(Vorherfotos von Mitte Juli)
Statt umständlich einen neuen Pfosten in die schiefe Lücke zwischen den zwei Mauerteilen reinzubasteln, haben wir jetzt den vorhandenen gekürzt, versetzt und oben auf die Mauer montiert – also auf den weniger schiefen Teil, der wird ja hoffentlich noch ein paar weitere Jahrzehnte halbwegs senkrecht stehenbleiben.
Heute hab ich ein paar Stachelbeeren geerntet:
Zum Teil sind die heuer genau so groß wie die von der Riesenstachelbeere nebenan, die ja leider nicht mehr existiert =/ … vor allem die kleine rote (inzwischen eh schon mittelgroße) Baumarktstachelbeere war echt produktiv, die hatte fast mehr Beeren als Blätter o.O
Und es gibt gute Nachrichten von der Feige, sie scheint sich jetzt echt zu erholen \o/:
„13. Juli – Stachelbeeren und Feigenwiederauferstehung“ weiterlesen
Die Kürbisse sind da!
Manche sind schon ganz draußen (auf dem Foto der Türkische Honigkürbis vorne auf der Wiese), bei manchen geht’s grad erst los; nur beim Butternut ist nix zu sehen (das war dieses spelzige Saatgut, das schon mal nicht gut gekeimt hat). Reingesteckt hatte ich die vor zwei Wochen, hat dann doch länger gedauert als gedacht … aber dafür erspar ich ihnen wenigstens das Umpflanzen.
Heute war Tomaten-Auspflanztag:
Meine Tomatenjungpflanzen werden gefühlt jedes Jahr kleiner >.< … heuer war’s aber auch wirklich lange kalt und trüb, da haben sie wenigstens eine Entschuldigung.
Heute hab ich mit der Geröllhalde auf der Südseite der Pergola weitergemacht:
Gefällt mir schon ganz gut — vor allem haben da jetzt auch die ganzen kleinen Sukkulenten ein neues Zuhause, die am Rand vom Weg kaum Licht gesehen haben. Das gestreifte Gras find ich eigentlich auch ganz schön so; das war schon vor mir im Garten, man hat nur zwischen dem ganzen anderen Gestrüpp kaum was davon gesehen.
Heute hab ich angefangen, die herumliegenden Steinreste zu verbasteln – das komische Eck neben dem Hochbeet ist jetzt zu:
Nach ein paar weiteren Sturm- und Regentagen war am Wochenende endlich wieder Gartenwetter – grade rechtzeitig, die Apfelernte steht an:
Der Baum trägt aber nicht viel dieses Jahr, und es sind sehr viele wurmige Äpfel dabei – die hab ich größtenteils verschenkt, Apfelmus haben wir inzwischen glaub ich genug.
Prokrastinationsbuddeln (eigentlich sollte ich langsam mal den Keller in der Hütte säubern und einen neuen Deckel bauen, bevor die Apfelernte losgeht):
Physalisbeet ist zum Komposthaufenbeet umgewandelt für die Kürbisse nächstes Jahr (Stickstoff ist noch keiner drin, den kriegen die dann wieder in Form von Schafwolle an die Füßchen, wenn sie eingepflanzt werden) und ein weiteres Stück Wiese geschnitten; die Stangenbohnen hab ich jetzt auch alle abgeräumt bis auf die Feuerbohnen, die ja überwintern sollen, und auch gleich dem Kompostbeet einverleibt.
Vom diesjährigen Kompost ist damit schon die Hälfte weg:
Der Rhabarber hat sich schon fast ganz zurückgezogen — das kam mir so früh vor, dass ich extra nochmal nachgelesen hab, aber ist normal um die Jahreszeit –, da hab ich dann auch gleich noch ein bisschen aufgeräumt und angefangen zu mulchen:
Rest folgt demnächst … um halb sieben war’s jetzt schon wieder so dunkel, dass ich den Rückzug angetreten hab.
Heute wollte ich eigentlich diverse Sachen pflanzen, aber es war so kalt, dass ich zum Warmwerden lieber Wackersteine gestapelt hab:
Ist nicht ganz grade geworden und wie ich da die Platten arrangiere, weiß ich auch noch nicht … aber jedenfalls liegt jetzt der Steinhaufen da hinten nicht mehr im Weg rum.