13. April – Rhabarbersaison

Heute hab ich den ersten Rhabarber geerntet:

Außerdem noch Haferwurz und eine Reihe Rote Bete gesät (Rote Kugel „Sturoman“, vorn ins zweite Beet), Regentonnen wieder aufgestellt und den Brunnen in Betrieb genommen, die restlichen Haferwurzen vom Vorjahr weggeerntet, und die Neuseeländer-Selbstaussaat im Tomatenhaus untergegraben und gegossen.

Und alles blüht!

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22. August

Heute hab ich im Garten, man höre und staune, zum ersten Mal seit Monaten  gegossen o.O

Der Kolben in der Schwengelpumpe hatte sich schon wieder festgesetzt (zum zweiten Mal dieses Jahr), weil die so wenig benutzt wird … ist zum Glück nicht schwer zu beheben (raushebeln, einmal unten draufhauen, wieder reinstecken). Nächste Woche solls aber eh wieder regnen.

Die Stangenbohnen sind eine dichte grüne Wand mit bald mehr Bohnen als Blättern:

Da hab ich nochmal eine große Schüssel voll geerntet – ich glaub den Rest laß ich jetzt ausreifen, sonst brauchen wir bald eine Tiefkühltruhe.

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18. Mai

Heute war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab sehr viele Erledigungen erledigt, unter anderem säckeweise Mulch von der Nachbarin abgeschleppt und die Baumscheiben erneuert – hier die kleine Neustart-Birne vorne auf der Wiese, der scheint es zum Glück gut zu gehen:

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1. Mai

Das Wichtigste zuerst: die Teichmolche sind wieder da! \o/

Beweisfoto:

Vermutlich sind sie eh schon seit einer ganzen Weile da — man sieht sie nur leider nicht, weil sich das Teichwasser nach meiner Schmodder­entfernungs­aktion in eine trübe Suppe verwandelt hat und da noch nix besser geworden ist. Ich vermute mal, den Algen ist es zu kalt zum Wachsen, von denen hab ich heuer nämlich auch noch nix gesehen … sobald die Pflanzen loslegen, sollte das ja wieder ein bisschen durch­sichtiger werden. Hoffe ich jedenfalls.

Aber solange die kleinen Molchlinge da wohnen wollen, ist alles gut =) ich hoffe bloß, sie können genug sehen, um ordnungsgemäß zu balzen und für Nachschub zu sorgen.

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12. November – Wasseranalyse

Hab ich so jetzt auch nicht erwartet: ich hab eine Wasseranalyse von meinem (wirklich scheußlich schmeckenden) Brunnenwasser machen lassen, und es ist – bis auf die extrem hohen Eisen- und Manganwerte, die aber nicht schädlich sind – perfektes Trinkwasser!

Die Analyse war vom Raiffeisen-Laborservice (das all-in-one-XXL-Kombi-Dingspaket, kostet um die 100 Euro, aber macht man ja nicht dauernd …)

Eisen und Mangan bekommt man anscheinend recht einfach mit Quarzsand rausgefiltert; auch der pH-Wert ist gar nicht so hoch, wie ich bisher immer dachte – die Extraversorgung der Heidelbeeren mit Regenwasser kann ich mir ja dann fast sparen, gut zu wissen.