Heute hab ich im Garten ein bisschen Kleinkram erledigt: vorn ein Stück Wiese geschnitten, das Laub unterm Apfelbaum fertig zusammengerecht, Wiesenblumen in das neulich freigelegte Stück neben den Spillingen gesät, die Tomatenstangen abgeräumt, und den Nachzügler-Zuckerhut ins Tomatenhaus gepflanzt:
Richtig groß wird der wahrscheinlich nicht mehr werden, aber da hat er’s auf jeden Fall schön warm, und falls ich ihn nicht vergesse zu gießen, wird das auch dem Boden im Tomatenhaus ganz guttun.
Der Radicchio im hinteren Beet wird jetzt doch noch bunter – anscheinend liegt das am Wetter? Bisher waren der ja fast nur einfarbig grün mit ganz wenigen roten Sprenkeln; jetzt auf einmal sind einige Pflanzen deutlich heller und sie haben auch viel mehr Sprenkel als vor ein paar Wochen:
Auf dem Feldsalathügel keimt einiges – ob irgendwas davon Feldsalat ist, bleibt abzuwarten:
Salate hab ich dann noch eine Runde eingesammelt: Radicchio, Rucola, Zuckerhut, Spinat, ein bißchen Feldsalat (der wild aufgegangene) und die erste Kostprobe von den Winterendivien.
Das Saatgut von den Monstranzen hab ich auch mitgenommen – und die vor-vorletzte grüne Bohne (rechts im Foto, eine von den Feuerbohnen; ganz oben hängen da noch zwei andere dran):
Ganz ausgereift waren die zum Teil noch nicht, mal schauen, ob die dann keimen …
Länger wollte ich sie aber nicht hängenlassen, damit sie nicht doch noch Rost bekommen bei dem naßkalten Wetter.