Akeleisaison \o/
10. Mai – Molche und Tomaten
OMG in meinen Teich sind Molche eingezogen! \o/
Das sind wohl Teichmolche, mindestens vier Stück (ein Molchkind hab ich glaub ich auch schon gesehen), und sie sind unglaublich niedlich =D … zwei von denen haben sogar gebalzt, fachgerecht wie in der Wikipedia beschrieben, also sollte hoffentlich auch für weiteren Nachschub gesorgt werden.
Und ich hab mich schon gewundert, warum dieses Jahr gar nicht so viele Schnecken im Teich sind … die Molche haben wahrscheinlich den ganzen Schneckenlaich verputzt.
14. April
So schaut der Pflanzenkindergarten am Balkon grad aus:
Bei den Kürbissen sind jetzt fast alle da — die beiden größeren in der Mitte sind die Golden Hubbards, die haben ein paar Tage vor den anderen gekeimt und sind dann gleich davongeschossen … aber wenn die sich nicht wieder einkriegen, sä ich halt nochmal welche.
Bei den Tomaten schaut es dieses Jahr leider ziemlich mau aus, da ist auch in der Zwischenzeit gar nichts mehr weitergegangen … aber von den Kürbissen werd ich anscheinend eh einige übrig haben zum Tauschen.
24. März
Gestern und heute hab ich im Garten nur gebuddelt und gemulcht, da gibt’s nicht viel Fotogenes zu berichten – immerhin blüht der Pfirsich:
19. März – Tomatensaisonstart
Die obligatorischen Ruthje hab ich ja vor zwei Tagen schon eingetopft, heute dann den Rest: Vierländer Platte, Soldaki, Flonda, San Marzano, Black Strawberry, Green Zebra, und fürs Freiland ein paar Rote Zora und Gelbe Johannisbeere.
Im Garten war ich auch, nochmal ein paar Karotten säen (Treenetaler, ins Kürbisbeet hinterm Hochbeet); außerdem Pastinaken und einjährigen Kümmel in den Kasten vorm Tomatenhaus. Und den Kompost hab ich angefangen umzusetzen; zwei Schubkarren voll sind gleich im Kürbisbeet hinten rechts gelandet.
18. März
Das Referenzveilchen blüht:
Von den anderen hab ich noch nix gesehen, aber das ist ja immer das erste.
6. Dezember
Die Tomaten, die ich Mitte November noch abgeräumt hab, sind inzwischen nachgereift und alle noch gut (ein paar waren zu unreif, aber Braunfäule haben sie jedenfalls nicht):
Das sind hauptsächlich Flonda und ein paar von den „mittelgroßen robusten“.
Von den Physalien am Balkon sieht die eine (glaube das ist die, die ich mit Wurzelballen ausgegraben hab) trotz Minusgraden noch ganz frisch aus; die Früchte reifen jetzt aber nicht mehr richtig aus — die hab ich auch zum Nachreifen abgenommen und in die Küche gelegt, mal schauen, wie das klappt.
16. November – Herbstwetter
Es ist kalt, naß, grau und ekelhaft; ich weiß nicht ob ichs schon oft genug erwähnt hab. Die spinnerten Feuerbohnen haben immer noch nicht den Geist aufgegeben:
Die tragen sogar noch O.O:
Ich hab keine Ahnung, wo die jetzt plötzlich hergekommen sind … das ist eine von den überwinterten Pflanzen, vielleicht können die ja wirklich mehr.
4. November – Winterkartoffeln
Weil die Sieglinden im Keller schon anfangen auszutreiben, werd ich jetzt mal ausprobieren, wie das funktioniert, die im Herbst schon zu pflanzen – bin mir zwar nicht sicher, ob die vorhandenen Austriebe dafür schlecht oder gut oder egal sind, aber im Zweifelsfall hoffentlich letzteres.
Ich hab jetzt die mit den wenigsten Austrieben genommen, sehr viel weiter sind die anderen aber auch nicht.
24. Oktober – Apfelernte
Nach ein paar weiteren Sturm- und Regentagen war am Wochenende endlich wieder Gartenwetter – grade rechtzeitig, die Apfelernte steht an:
Der Baum trägt aber nicht viel dieses Jahr, und es sind sehr viele wurmige Äpfel dabei – die hab ich größtenteils verschenkt, Apfelmus haben wir inzwischen glaub ich genug.