23. April

Die Mirabelle blüht jetzt ganz allerliebst:

Der Vollständigkeit halber noch ein Ganzkörperfoto; vgl. letztes Jahr am 15. April:

Die Felsenbirne steht auch in voller Blüte (die Birnenbirne fängt grad an):

Heute hab ich die Erd- und Lehmhäufen hinten fertig umverteilt, Wiese gesät und den ersten von den kleinen Nachwuchsäpfeln eingepflanzt:

Bei der Gelegenheit hab ich auch endlich mal eine zweite Gehwegplatte in den Durchgang zum Kompost gelegt — jetzt kann man die Schuppentür endlich ganz aufmachen (also soweit es der Efeu halt erlaubt), heureka! \o/

Die herumkugelnden Riesensteine da irgendwo hinzudrapieren steht noch aus, aber die werden ja nicht schlecht.

Dem Papabaum vom Nachwuchsapfel hab ich auch was Gutes getan und den kleinen Ast jetzt endlich abgesägt, der ja auch von irgendwas befallen war:

Ob das auch Borkenkäfer waren, weiß ich zwar nicht (ich hab nur einen einzelnen Gang gefunden, der ein bisschen ähnlich aussah wie ein Borkenkäfer-Fraßgang), aber zugeheilt wär der ja auf keinen Fall mehr …

Außerdem weitere Kartoffeln gepflanzt („Talent“, in die Mitte zwischen den Sieglinden und zwei übriggebliebene in die große Wanne hinten, in der schon ein Blauer Schwede steckt, den ich noch in irgendeinem Beet gefunden hatte) – die „Talent“ sind anscheinend bekannt dafür, dass sie im Lager besonders langsam austreiben, wie ich inzwischen gelernt hab; von daher eine super Sorte für meine nicht so optimalen Lagerbedingungen =). Die Kartoffeln hab ich auch gleich noch alle mit Kompost versorgt (dem vom Recyclinghof).

Dabei hab ich gesehen, dass die Haferwurzen inzwischen überall austreiben (gesät am 10. und am 29. März):

Die im Kohlbeet hinten sind allerdings noch sehr spärlich, die bekommen ja auch nicht so viel Sonne da.

Und Neuzuwächse hab ich abgeholt: je 2 × Aubergine (rechts) und Mini-Wassermelone:

Außerdem vier kleine Frühkohlrabi („Delikatess Weißer“) von eher trauriger Gestalt – die waren anscheinend noch nie an der frischen Luft, sind jedenfalls vor Schreck gleich umgefallen, nachdem sie eine Stunde im Freien standen … eigentlich wollte ich die direkt einpflanzen, hab sie jetzt aber doch erstmal nach Hause mitgenommen, damit sie sich da wieder ein bisschen berappeln.

Die Superschmelze könnten jetzt auch so langsam rein, die chillen noch auf der Jungpflanzenschaukel (daneben Petersilie und hinten Mangold):

Die anderen stehen alle noch am Balkon – in nächster Zeit ist immer wieder Nachtfrost angekündigt, deswegen wohnen die noch immer in der Küche … im Vorfenster hat’s ja dann auch nur ein paar Grad, was den Tomaten wahrscheinlich nicht so behagen würde:

Nachschub: heute sind zwei von den am 16. nachgesäten Petit Gris dazugekommen und einer von den Hokkaido.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert