12. Juni

Mähen, mulchen, mähen, mulchen … heute hab ich den Graben entwuchert und die hinteren Wiesen niedergemacht; auf der Apfelwiese kann man jetzt wieder durchgucken:

Der aktuelle Komposthaufen ist schon fast schulterhoch, viel passt da nicht mehr rauf in nächster Zeit.

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2. Juni

Heute haben die neuen Nachbarn auf der ehemals leeren Wiese tabula rasa gemacht und ich hab zum ersten Mal seit Jahren meinen Garten wieder von der Südseite aus gesehen:

Das war sehr gutes Timing, weil ich heut die Freilandtomaten (Rote Zora) an die Südwand der Hütte gepflanzt hab — bis gestern stand da noch meterhohes Gras davor (mit vermutlich jeder Menge Schnecken drin), jetzt können sie rausgucken.

Das Gerüst (man sieht’s nicht gut hinter dem Efeu, aber es geht bis zum Giebel) wirkt momentan noch ein bissel optimistisch:

Aber wenn die so wachsen wie sie’s ja schon zweimal getan haben (nur letztes Jahr war Flaute), dann werden die das schon vollwachsen.

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21. Mai

Der Wasserstand in der Zinkwanne hinter der Hütte ist jetzt wetterbedingt ein bisschen gesunken – hurra, der Hoschi ist doch nicht ertrunken!

Jedenfalls schaut’s ja so aus, als ob er ( = das Schildblatt) Lebenszeichen von sich gibt; irgendwo im Schlamm war auch ein blütenförmiges Gebilde zu sehen. Der Bittersüße Nachtschatten (nicht im Bild) hat auch wieder überwintert und fängt bald an zu blühen; der Schwertlilie gehts sowieso gut, die hat ja kein Problem mit Wasser.

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18. Mai

Heute war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab sehr viele Erledigungen erledigt, unter anderem säckeweise Mulch von der Nachbarin abgeschleppt und die Baumscheiben erneuert – hier die kleine Neustart-Birne vorne auf der Wiese, der scheint es zum Glück gut zu gehen:

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1. Mai

Das Wichtigste zuerst: die Teichmolche sind wieder da! \o/

Beweisfoto:

Vermutlich sind sie eh schon seit einer ganzen Weile da — man sieht sie nur leider nicht, weil sich das Teichwasser nach meiner Schmodder­entfernungs­aktion in eine trübe Suppe verwandelt hat und da noch nix besser geworden ist. Ich vermute mal, den Algen ist es zu kalt zum Wachsen, von denen hab ich heuer nämlich auch noch nix gesehen … sobald die Pflanzen loslegen, sollte das ja wieder ein bisschen durch­sichtiger werden. Hoffe ich jedenfalls.

Aber solange die kleinen Molchlinge da wohnen wollen, ist alles gut =) ich hoffe bloß, sie können genug sehen, um ordnungsgemäß zu balzen und für Nachschub zu sorgen.

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26. April

Die Tomaten haben dieses Jahr alle recht gut gekeimt – leider ist es wieder ziemlich frisch geworden, so dass sie nicht viel draußen stehen können:

Am Wochenende hab ich im Garten nochmal ein paar Aussaaten gemacht: Haferwurzen in ein weiteres Beet hinten (die im März gesäten sind schon alle draußen), Karotten („Bunte Mischung“) vorne am Tomatenhaus, und Petersilie ins Beet neben den Johannisbeeren. Außerdem die ersten Roten Beten in einen Topf am Balkon, die kann ich später irgendwo dazwischenstecken.

2. April – Pastinakentag

Heute hab ich jede Menge Pastinaken gesät und damit das Saatgut aus der Tauschgruppe aufgebraucht (Halblange Weiße) – weiß nicht mehr von wann das war und wie viel da wohl noch kommt … aber selbst bei niedriger Trefferquote sollten wohl etwas mehr als letztes Jahr ( = gar keine) bei rumkommen.

Die Ackerbohnen schauen schon raus:

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