Der Rhabarber wird mir langsam unheimlich:
(Fahrrad zum Größenvergleich)
Der Rhabarber wird mir langsam unheimlich:
(Fahrrad zum Größenvergleich)
Heute war ich fast den ganzen Tag im Garten und hab sehr viele Erledigungen erledigt, unter anderem säckeweise Mulch von der Nachbarin abgeschleppt und die Baumscheiben erneuert – hier die kleine Neustart-Birne vorne auf der Wiese, der scheint es zum Glück gut zu gehen:
Das Wichtigste zuerst: die Teichmolche sind wieder da! \o/
Beweisfoto:
Vermutlich sind sie eh schon seit einer ganzen Weile da — man sieht sie nur leider nicht, weil sich das Teichwasser nach meiner Schmodderentfernungsaktion in eine trübe Suppe verwandelt hat und da noch nix besser geworden ist. Ich vermute mal, den Algen ist es zu kalt zum Wachsen, von denen hab ich heuer nämlich auch noch nix gesehen … sobald die Pflanzen loslegen, sollte das ja wieder ein bisschen durchsichtiger werden. Hoffe ich jedenfalls.
Aber solange die kleinen Molchlinge da wohnen wollen, ist alles gut =) ich hoffe bloß, sie können genug sehen, um ordnungsgemäß zu balzen und für Nachschub zu sorgen.
Heute hab ich die Rhabarbersaison eröffnet:
Und die übrigen Äpfel alle mitgenommen — noch sehen sie super aus, aber in der Hütte wird es jetzt tagsüber schon so warm, dass die zu Hause glaub ich besser aufgehoben sind.
Nach zwei Wochen in süddeutscher Eiseskälte hab ich heute bei sehr entspannten 14 Grad wieder im heimischen Garten herumgewerkelt – inzwischen blühen überall die kleinen Blausterne und die Narzissen, auch die Forsythie ist voll dabei und ich sollte jetzt wohl langsam mal die Rosen schneiden (hab ich aber nicht gemacht):
Nachdem vor einer Woche schon die ersten gelben Krokusse da waren, sind auch die lilanen jetzt aufgetaucht:
So ein Wetter war das heute:
Ich hab im Garten die Wege hinten wieder ein bisschen freigeräumt und gehackt, außerdem Feldsalat geerntet und den ersten Rosenkohl!
Da hab ich dieses Jahr leider ein paar weniger Pflanzen als sonst, aber die haben sich ganz schön gut gemacht.
Die ersten Kirschpflaumen sind da \o/
Sind jetzt noch nicht so schick — das waren die allerersten, die ich aus dem Kohlpflanzenbeet gesammelt hab … aber gut sind sie trotzdem wieder!