22. August

Die Kartoffelkisten waren ja nicht sehr erfolgreich dieses Jahr – gestern hab ich die anderen beiden ausgeräumt:

Oben Resterampe aus der kleinen runden Wanne, unten die große Linda-Kiste … gewogen hab ich’s nicht, aber viel mehr als ein Kilo wird das wohl nicht gewesen sein. Ich vermute mal, die Schnecken sind schuld; die haben den Pflanzen zwischenzeitlich ziemlich zugesetzt (und da am Rand der leeren Wiese kann man dagegen auch nicht viel machen).

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20. August

Heute hab ich die erste Melone geerntet:

Weiß zwar nicht, ob das im Sinne des Erfinders ist, dass die so ganz klein bleiben, aber sie heißen schließlich „Petit“ … die hat auf jeden Fall sehr gut geschmeckt und wenn die so schnell reif werden, gibt’s ja vielleicht auch noch Nachschlag.

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15. August

Heute hab ich mit der Kartoffelernte angefangen – das ist das vordere „Gunda“-Beet (oder was davon noch übrig war, ein paar Pflanzen hatte ich ja schon abgeerntet):

Das war irgendwas zwischen 7,5 und 8 Kilo; insgesamt müßten es also an die 10 Kilo gewesen sein aus diesem Beet – jetzt hoffe ich mal, dass die sich in unserem Keller gut halten,  40–50 Kilo Kartoffeln dürften es ja dann insgesamt werden.

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9. August – Hitzewelle

Die fürs Wochenende vorhergesagte Abkühlung ist ausgefallen, jetzt ist erstmal Hitzewelle angesagt >.< … zum Glück war’s heute wenigstens bedeckt bis nachmittags, so dass ich meinen Gießrückstand mal aufholen konnte.

Der Ysop am Weg ist unglaublich gewachsen (ich hab den ja 2018 erst gesät und winzigkleine Jungpflanzen da hingesetzt):

Außerdem hab ich die restliche Wiese geschnitten, alles gemulcht was ging, und das Kraut der vorderen Kartoffeln rausgeholt – die hatten jetzt auch schon ein bißchen Braunfäule und wurden ohnehin gelb, sollen ja nicht die Tomaten anstecken.

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2. August – Halbwilde Karotten

Nachdem ich mich die ganze Zeit schon gewundert hab, wieso die blöden Karotten so ewig brauchen und immer noch nicht orange werden (bis auf eine, von der die Schnecken das Grüne abgeknabbert hatten, die hab ich vor einer Weile schon rausgezogen), hat mir jemand einen heißen Tipp gegeben: die haben sich anscheinend mit Wilden Möhren verkreuzt, von denen es hier ja reichlich gibt … >.<

Hab dann mal den größten Teil rausgeholt; so sahen die dann aus:

Wir haben unerschrocken trotzdem welche ins Curry geschmissen abends, das war eigentlich ganz interessant: jede hat ein bisschen anders geschmeckt, manche wie normale Karotten, manche eher nach „Wild“ … richtig ungenießbar (weil zu hart) waren bisher nur die, die anscheinend nix anderes gemacht haben als blühen (zu erkennen am zentimeterdicken Stengel).

So ein Experiment mach ich trotzdem nicht nochmal; für die Spätaussaat neulich hatte ich zum Glück eh die Saatgut-Tüte aufgebraucht statt mein eigenes zu verwenden, also das sollten dann wieder normale Karotten werden.

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19. Juli

Gestern hab ich die ersten „Linda“ geerntet (1,3 Kilo von drei Pflanzen):

und heute nochmal ein paar „Gunda“ (knapp 1,1 kg von drei Pflanzen). Die Linda haben wir auch abends gleich in die Pfanne gehauen – ganz so toll wie die Bamberger letztes Jahr oder die Gala in 2018 waren die zwar nicht, aber auf jeden Fall gute Kartoffeln. 3,5/5 Punkte, gerne wieder =)

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17. Juli

Heute hab ich eine kleine Exkursion in den bremer Norden unternommen und mir Kiwistecklinge abgeholt:

Leider vergessen, die Kamera mitzunehmen; die Mutterpflanze war  sehens­wert (beinah ein bisschen beängstigend O.O) – ein riesen Ungetüm, das einen ziemlich großen Apfelbaum erklommen hatte und übervoll mit Früchten hing … na mal schauen, ob die Stecklinge was werden; eigentlich schneidet man die erst im Herbst, aber die Clematis sind auch alle was geworden und von acht Stecklingen wird ja wohl der eine oder andere angehen.

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11. Juli

Kartoffelpremiere!

Hab heute (bei absolut unpassendem Wetter) zwei „Gunda“ abgeerntet, damit die Kürbisse dahinter mehr Platz haben … und weil ich halt neugierig war =D. Waren 1,2 Kilo insgesamt; das ist glaub ich ganz ok dafür, dass die ja erst zweieinhalb Monate drin waren. Ein paar davon kamen abends in ein Curry — wir haben die dann leider ein bisschen arg lang gekocht, aber gut waren sie trotzdem.

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