9. Juni

Heute hab ich hauptsächlich Wildwuchs gerodet — nach dem ganzen Regen gibt’s jetzt wieder Sonne und alles wuchert wie irre … der Mohn auf dem Foto war eine einzige Pflanze o.O

Der mußte leider auch dran glauben, der hat das Beet dahinter einfach zu sehr verschattet.

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4. Juni

Heute war ich nur kurz zum Aufräumen im Garten, fürs Wochenende sind diverse Unwetter angesagt und die ganzen leeren Töpfe vom Auspflanzen standen überall in der Gegend rum … außerdem hab ich noch Petersilie vorne zwischen den Rosenkohl gesät und den Schabzigerklee nach vorn ins Spargelbeet umgepflanzt, weil der Abfluß von dem blöden Balkonkasten, in den ich den gesät hatte, verstopft war >.<.

Die anderen Irisse um den Teich rum blühen jetzt auch alle:

Diese lilanen sind immer etwas später dran als die großen lila-weißen, die haben vor knapp zwei Wochen schon angefangen.

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12. Mai

Die kleine Feige hat heute ihr Halterli bekommen:

Sieht windschief aus, ist aber superstabil!

Außerdem hab ich die roten Kohlrabi ausgepflanzt, vorne am Zaun ein bisschen aufgeräumt (Löwenzahn raus, Steinklee / Dost / Sedum rein), Kapuzinerkresse und Tagetes gesät (Jungpflanzenschaukel: im kleinen Topf ist die aus der Gneisenaustraße, im abgefrühstückten Kohlrabikasten die normale), und das Wurzelsperrenmäuerchen bei den Stachelbeeren angefangen auszubessern.

Und die ersten Bohnen reingesteckt: eine Reihe Saxa hinten im hinteren Kohlbeet — vielleicht klappt’s ja, dass sie keimen, bevor’s wieder kalt wird, aber noch nicht draußen sind bis dann.

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4. Juli

Heute hab ich die großen Kohlpflanzen vorne abgeräumt – vom Riesensuperschmelz im Tomatenhaus und dem stehengelassenen Flower Sprout das Saatgut eingesammelt, und noch einen der angeblichen Winterblumenköhle kompostiert (der hat immer noch keine Anstalten gemacht zu blühen, und jetzt hatte er sich außer Schnecken auch noch Kohlweißling zugezogen, da wird wohl wirklich nix mehr draus).

So sah der Superschmelz zuletzt aus – ich hatte den vor einer Weile schon hochgebunden; als die Stengel noch senkrecht waren, haben die fast bis zum oberen Querbalken gereicht (ich glaub das sind dann etwa zwei Meter).

Nächstes Jahr kann ich ganz Bremen mit Superschmelz-Saatgut versorgen …

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20. Juni

Die Monsternatternköpfe stehen inzwischen in voller Blüte:

Das rosa-lilane rechts unten ist ein Salbei, der auch nicht grad klein ist, der kann kaum noch rausgucken XD … ich muss da glaub ich wirklich mal ein wenig entwuchern.

Den ersten blühenden Muskatellersalbei hab ich auch gesichtet, im Gewürzfenchelbeet neben dem Rhabarber:

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28. Mai – Kartoffeltag

Nachdem ich mich gestern noch über die weggefutterten Sellerien im Paprikabeet geärgert und beschlossen hatte, die Paprikanten dann besser in Töpfe zu stecken, fiel mir heute via Tauschbörse ein Häufchen übriggebliebener Pflanzkartoffeln in den Schoß – genau zum richtigen Zeitpunkt!

Die hellen sind Sieglinde, die rosanen Dalida und die blauen Blaue Schweden. Anderthalb Reihen davon hab ich ins Dann-halt-nicht-Paprikabeet gepflanzt, ein paar am Schuppen anstelle der Knollenfenchel (ebenfalls Opfer der Schnecken), und dann noch einen nichtsnutzigen Rhabarber ausgebuddelt und stattdessen auch noch Kartoffeln gepflanzt. Den Rhabarber haben die Nachbarn aufs Auge gedrückt bekommen; wenn man den teilt, dann wird er ja vielleicht wieder (ich hab bloß gar keinen Platz mehr für noch mehr Rhabarber, deswegen bringt mir das nix – ich teil lieber einen von den Superrhabarbern, nachdem die Kartoffeln wieder draußen sind).

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24. April

Vorgestern hab ich zwei Kartoffelkisten vor das Weingerüst gestellt und befüllt (da haben sie viel Sonne, stehen nicht im Weg rum, und mit dem einen Meter Reststück zwischen Weingerüst und Grenze kann man ja eh sonst nicht viel anfangen):

In der großen Kiste sind ein paar restliche Linda, in der kleinen Kiste ein Sammelsurium der letztjährigen Murmeln, die wahrscheinlich keine Bamberger sind (ich hab die leider irgendwann alle zusammengewürfelt >.<).

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