19. August

Bei den Tomaten ist das Ende in Sicht, jedenfalls im Freiland:

Eine hab ich ganz gerodet (Matina), die anderen nochmal ausgelichtet und jede Menge grüne Tomaten abgenommen. Denen vorn im Häuschen geht’s aber noch gut; Braunfäule find ich nur vereinzelt an den Blättern, nix am Stamm oder an den Früchten bisher.

Jetzt hab ich vier Backbleche voll grüner Tomaten rumstehen; bisher sind alle gut nachgereift, also eigentlich nicht so dramatisch … mit sonnengereiften Tomaten wärs eh nix geworden bei dem Wetter =/

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11. August

Die Aronia haben offensichtlich gut geschmeckt =/

Allerdings nicht mir … vor zwei Tagen hing der Strauch noch voll und war fast reif, heute waren das die letzten Überbleibsel, die noch dran waren. Glaub nicht, dass die vom Gewitterregen runtergefegt wurden; am Boden hab ich jedenfalls keine liegen gesehen.

Naja, nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr … und die Vögel müssen ja auch von irgendwas leben … und so.

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22. Juli — Sieglinde II

Heute waren die restlichen Sieglinden dran (in der Kiste die großen von gestern und heute; in der Schüssel die kleinen):

Die in dem weißen Kübel sind Gunda, da hab ich neugierhalber auch schon die erste Pflanze rausgeholt (die sind vom 18. April, sollen 110–130 Tage brauchen) — die anderen laß ich jetzt aber noch drin, sofern ich mich beherrschen kann, zwecks besserer Lagerfähigkeit … die Pflanzen schauen noch ganz gut aus, dringender Handlungsbedarf besteht da also nicht.

Die Sieglinden hab ich nicht gewogen, ist aber gut eine (nicht ganz so volle) Kiste pro Reihe geworden, also fast so wie die Gunda letztes Jahr.

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8. Juli – Balkonupdate

Heute war ich nicht im Garten, dafür gibts ein kleines Balkonupdate — die Zitrone, die vor einem Monat im Paprikantentopf gekeimt hat, ist schon ordentlich gewachsen:

Die Kumquat, die bis vor kurzem zur Salzsäule erstarrt war, treibt neu aus (die komische Mandarinenzitrone vom Pflanzentausch übrigens auch, von der hab ich aber kein Foto gemacht):

Und die (vermutliche) Melone, die ich beim Umtopfen noch gefunden hatte, nimmt auch langsam Gestalt an:

Die wird wahrscheinlich einfach am Balkon stehenbleiben; wenn sie noch irgendwas produziert, ist die Saison dort ja etwas länger.

Gestern hab ich außerdem Zuckerhut und Radicchio (Variegata di Castelfranco, den gleichen wie letztes Jahr) auf dem Balkon in Töpfe gesät; eigentlich wollte ich damit ja diesmal früher anfangen, aber es war jetzt fast auf den Tag genau so spät wie 2020 … naja, dann müssen sie sich halt beeilen.

2. Juni

Heute waren die Paprikanten an der Reihe:

Die vorderen sind alle die „norddeutschen Ufos“; hinten Richtung Zaun noch ein großer (eigene Aussaat) und ein kleiner (Lena) Spitzpaprika. Links und rechts hab ich eine Reihe Herbstmöhren (Robila) gesät; bisschen spät jetzt, aber von diesem Mai hätten sie eh nicht viel gehabt … da werd ich dann wahrscheinlich noch Tagetes oder Knoblauch oder irgendsowas dazwischensetzen.

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25. Mai

Da schau her:

Ein zweiter kleiner Nachwuchsapfel hat jetzt doch noch ausgetrieben! o.O

Damit hab ich gar nicht mehr gerechnet — ich hatte die restlichen Unterlagen bloß in den Töpfen rumstehen lassen, damit ich die notfalls noch für einen zweiten Versuch nehmen kann, falls aus dem Erst-Zweitbaum nix wird.

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20. Mai – Bohnen und Tomaten

Heute hab ich die ersten Tomaten rausgeschmissen und in den Garten gepflanzt – war ja kein Zustand am Balkon, die wollten da schon blühen.

Die Roten Zoras und (vorne rechts) Matina stehen jetzt an der Südseite der Hütte, da sollte es hoffentlich auch nachts schon warm genug sein:

Die Vierländer Platte hab ich ins Tomatenhaus gepflanzt; da drin blüht schon Duftsteinrich und daneben die ersten Margeriten, also scheint’s da auch recht warm zu sein:

Und den alljährlichen Strauchbasilikum aus der Pflanzentauschgruppe hab ich vorn ins Ziegelsteinbeet gesetzt:

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10. Mai

Zwei Tage Sonne und alle fangen sie an zu wuchern o.O … am Wochenende hab ich reichlich Kerbelrüben verschenkt, die Wanne ist jetzt immerhin halb leer:

Die wachsen da drin viel besser als im Beet; ein paar hab ich schon ins Beet und in die Lücken bei den Zuckerwurzen verpflanzt, den Rest werd ich vielleicht einfach in die Wiesen verteilen, sind ja Wildpflanzen oder jedenfalls nah dran.

Vom kleinen Zweitapfel hab ich jetzt mal ein anständiges Foto gemacht — der treibt weiterhin gut aus, ob er anwächst, bleibt spannend =)

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