Das Referenzveilchen blüht:
Von den anderen hab ich noch nix gesehen, aber das ist ja immer das erste.
Das Referenzveilchen blüht:
Von den anderen hab ich noch nix gesehen, aber das ist ja immer das erste.
Heute hab ich das Spargelbeet vom Feldsalat befreit und Karotten reingesät:
Vorne Rote Riesen, in der Mitte Rodelica, hinten Nantaise 2 (die Sortenwahl folgte keiner planvollen Überlegung, sondern einfach der Reihenfolge der Tüten in der Karottentütentüte).
Kurzer Gartenbesuch, um den allerletzten Kürbis abzuholen und ein paar Blümchen zu fotografieren, die immer noch unbeirrt vor sich hin tun:
Den Teich hab ich dann auch noch halbwegs ausgeräumt, vor allem der Tannenwedel in der Mitte hatte ja schon gigantische Ausmaße angenommen — statt den umständlich einzukürzen, hab ich dann einfach den ursprünglichen Topf rausgeschnitten und wieder reingesteckt, das restliche Ungetüm ist auf dem Kompost gelandet.
Es gibt Kürbis!
Unsere Waage schafft leider nur fünf Kilo, daher weiß ich nicht, wie viel der wiegt … mehr als fünf auf jeden Fall. Das ist der eine Rote Zentner hinten vorne, der am 10. Juli mit der Fruchtbildung angefangen hat.
Heute hab ich vier oder fünf Regentonnen voll vergossen, weil der angekündigte Regen auszubleiben schien — kaum war ich zu Hause, hat’s dann doch geregnet >.< … war aber nur ein Liter oder so, also werden die Pflanzen das zusätzliche Wasser wohl gebrauchen können.
Nachdem ich neulich noch gejammert hab, dass die Weinbeere nie was trägt, hat sie sich jetzt plötzlich doch durchgerungen:
Blüten hab ich da nie gesehen — vielleicht blühen die einfach so kurz, dass man das gar nicht mitbekommt.
Heute waren die restlichen Sieglinden dran (in der Kiste die großen von gestern und heute; in der Schüssel die kleinen):
Die in dem weißen Kübel sind Gunda, da hab ich neugierhalber auch schon die erste Pflanze rausgeholt (die sind vom 18. April, sollen 110–130 Tage brauchen) — die anderen laß ich jetzt aber noch drin, sofern ich mich beherrschen kann, zwecks besserer Lagerfähigkeit … die Pflanzen schauen noch ganz gut aus, dringender Handlungsbedarf besteht da also nicht.
Die Sieglinden hab ich nicht gewogen, ist aber gut eine (nicht ganz so volle) Kiste pro Reihe geworden, also fast so wie die Gunda letztes Jahr.
Heute wollte ich „ein paar rote Rüben“ mitnehmen … hatte überhaupt nicht mitbekommen, wie groß die inzwischen schon sind o.O
Die große wiegt über ein Kilo, die kleinere (vorn) um die 600 Gramm … wie gut, dass die sich lange halten.
Lauter neues Blühzeug im Garten! Die Kugeldistel legt los:
Am Teich blühen Wasserdost und Blutweiderich, die sind dieses Jahr auch deutlich größer geworden als bisher:
Und die kleine Sterndolde ist auch wieder da:
Wieder ein paar Tage Regenwetter und im Garten ist alles weitergewuchert — die Erdbeersaison geht nahtlos in die Himbeersaison über:
Die Saxas hinten haben angesetzt (jedenfalls da, wo sie zwischen den riesigen Kohlrabi rausgucken dürfen):
Und die schwarzen Johannisbeeren sind jetzt auch soweit:
Die roten von dem Baumschulen-Bonus-Strauch sind inzwischen schon aufgegessen; sehr üppig hat der nicht getragen, aber gut waren sie! Die weißen haben nicht viel getragen, aber immerhin wachsen die Sträucher jetzt ganz gut; bei den Jostabeeren ist leider kaum was dran.
Heute hat eine technische Neuerung im Garten Einzug gehalten:
Hat anfangs nur so mittelgut funktioniert (i.e. unter beachtlicher Geräuschentwicklung ein dünnes Rinnsal produziert); beim zweiten Versuch hat’s dann geklappt: man muss sehr, sehr, sehr penibel darauf achten, dass der Zulaufschlauch komplett mit Wasser gefüllt ist, dann gehts.