Da kommt er ja doch noch, der Spinat:
Das ist der am 4. Oktober gesäte, von dem ich jetzt schon dachte, er ist ertrunken oder so. Dann ist ja gut!
Da kommt er ja doch noch, der Spinat:
Das ist der am 4. Oktober gesäte, von dem ich jetzt schon dachte, er ist ertrunken oder so. Dann ist ja gut!
Heute war ich den ganzen Tag im Garten und hab fleißig Dinge erledigt — die restlichen Bohnen abgeerntet und das Gerüst abgebaut, Wiese gemäht, Spinat gesät, jede Menge Grünzeug geerntet … hier ist jetzt definitiv Herbst:
Das abgeerntete Bohnenbeet – die restlichen Kürbisse sind gleich mit rausgeflogen, an dem Green Hokkaido war ja eh nur ein kleiner dran – hab ich gleich gehackt, mit Kompost versorgt und neuen Winterspinat gesät („Verdil“ von Bingenheimer; mal schauen, was der kann).
Heute wollte ich eigentlich die Regenrinne vorne an der Hütte reparieren, hab aber stattdessen erstmal den Weg entwuchert:
Hinten vorher, vorne nachher – ganz bin ich eh nicht fertig geworden, aber zumindest erkennt man jetzt wieder, dass da überhaupt ein Weg ist.
Guten Morgen!
Die Vegetation im Teich ist dieses Jahr ganz anders als bisher – jede Menge Wasserlinsen (hatte ich bisher nur ganz sporadisch) und überhaupt keine Algen. Liegt vielleicht am vielen Regen; aus dem Brunnen nachgefüllt hab ich den Teich glaub ich erst ein oder zwei Mal heuer, ansonsten hat der sich selber nachgefüllt.
Heute hab ich ein paar Stachelbeeren geerntet:
Zum Teil sind die heuer genau so groß wie die von der Riesenstachelbeere nebenan, die ja leider nicht mehr existiert =/ … vor allem die kleine rote (inzwischen eh schon mittelgroße) Baumarktstachelbeere war echt produktiv, die hatte fast mehr Beeren als Blätter o.O
Und es gibt gute Nachrichten von der Feige, sie scheint sich jetzt echt zu erholen \o/:
„13. Juli – Stachelbeeren und Feigenwiederauferstehung“ weiterlesen
Wetterbedingt war ich in den letzten Tagen wenig im Garten, außer um Pumpe und Eimer zu holen (hier ist Starkregen, zweimal ist der Keller vollgelaufen) … hab nur zwischendurch ein paar Knipsfotos gemacht; hinten im Gemüsebeet blüht wieder der hübsche Puschelmohn:
Am Balkon hab ich neues Wintergemüse gesät: Zuckerhut (grauer Topf) und Winterendivie / Radicchio (roter Topf) am 18. Juni, Winterrettich (schwarzer Topf) am 21. Juni.
Es gibt Kürbis!
Unsere Waage schafft leider nur fünf Kilo, daher weiß ich nicht, wie viel der wiegt … mehr als fünf auf jeden Fall. Das ist der eine Rote Zentner hinten vorne, der am 10. Juli mit der Fruchtbildung angefangen hat.
Heute waren die restlichen Sieglinden dran (in der Kiste die großen von gestern und heute; in der Schüssel die kleinen):
Die in dem weißen Kübel sind Gunda, da hab ich neugierhalber auch schon die erste Pflanze rausgeholt (die sind vom 18. April, sollen 110–130 Tage brauchen) — die anderen laß ich jetzt aber noch drin, sofern ich mich beherrschen kann, zwecks besserer Lagerfähigkeit … die Pflanzen schauen noch ganz gut aus, dringender Handlungsbedarf besteht da also nicht.
Die Sieglinden hab ich nicht gewogen, ist aber gut eine (nicht ganz so volle) Kiste pro Reihe geworden, also fast so wie die Gunda letztes Jahr.
Hier ist jetzt endgültig Herbst, nix mit Spätsommer. Brrr.
Die roten Zoras halten tapfer noch ein bisschen durch – die Pflanzen sehen zwar inzwischen arg aus, hängen aber noch ganz gut voll:
Hinten blühen die Herbstanemonen schon seit einiger Zeit, die sind auch richtig groß geworden dieses Jahr:
Die Kartoffelkisten waren ja nicht sehr erfolgreich dieses Jahr – gestern hab ich die anderen beiden ausgeräumt:
Oben Resterampe aus der kleinen runden Wanne, unten die große Linda-Kiste … gewogen hab ich’s nicht, aber viel mehr als ein Kilo wird das wohl nicht gewesen sein. Ich vermute mal, die Schnecken sind schuld; die haben den Pflanzen zwischenzeitlich ziemlich zugesetzt (und da am Rand der leeren Wiese kann man dagegen auch nicht viel machen).